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News - Oculus Rift : Zuckerberg äußert sich zur VR-Brille

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Anfang 2014 kaufte Facebook Oculus Rift für knapp zwei Milliarden US-Dollar. Wie Mark Zuckerberg, Oberhaupt von Facebook und Technik-Enthusiast, nun mitteilte, besitzt Oculus Rift einen Zehn-Jahres-Plan, der derzeit komplett im Rahmen verläuft. So sei es für die Firma wichtig, dass Oculus Rift sich in diesen zehn Jahren irgendwo zwischen 50 und 100 Millionen Mal verkauft - erst dann sei es überhaupt rentabel und man könne beginnen, über weitere Geschäftsentscheidungen betreffend Oculus Rift nachzudenken.

Auch wenn Videospielfreunde ihre Vorfreude auf die Virtual-Reality-Brille kaum zügeln können, sieht Zuckerberg das Technikwunder nicht nur auf den Spielemarkt beschränkt. "Man stelle sich vor, man könnte bei Sportveranstaltungen in einem digitalen Raum sitzen und das Spiel vom Spielfeldrand beobachten. Oder an einer Vorlesung am anderen Ende der Welt teilnehmen. Auch ein 'Gespräch zwischen vier Augen' mit einem Arzt wäre möglich, ohne dass man einen eventuell beschwerlichen Weg zur Praxis auf sich nehmen muss", so Zuckerberg.

Derzeit wird Oculus Rift vor allem an Spieleentwickler ausgegeben, die sich die Entwickler-Einheiten kaufen und somit die Hardware der Zukunft ausprobieren können. Auch wir konnten bereits mehrere Blicke auf das Gerät werfen und haben euch unter anderem auf der Gamescom von unseren Erfahrungen berichtet:

Oculus Rift - gamescom 2014 Talk mit Michi
Ilyass und Michi reden ausführlich über Oculus Rift.

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