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Preview - Resident Evil 3 Remake : So geht Remake, die Zweite!

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Fazit

Mathias Windhager - Portraitvon Mathias Windhager
Endlich auf eigenen Beinen?

Wir machen uns gar keine Sorgen, dass Resident Evil 3 in jeder Hinsicht genau so abliefern wird wie schon das letzte Remake. Der vermeintlich ewig im Schatten seines Vorgängers stehende dritte Teil wiederholt an den richtigen Ecken und Enden, was der Vorgänger schon formvollendet aufgefrischt hatte. Trotzdem wurden die notwendigen Feinjustierungen vorgenommen, um Jills Flucht aus Raccoon City endlich aus der Versenkung zu hieven - ein paar völlig neue Überraschungen inklusive.

Dank ein paar neuer Tricks ist der hünenhafte Hauptantagonist ein spürbar gefährlicherer Stalker als Mr. X. Wir prophezeien Panikklammern an den Controller, sobald das dramatische “Staaaaars” aus dem Lautsprecher dröhnt.

Grafik, Atmosphäre, Rätsel und Steuerung. All das greift in Resident Evil 3 wie ein perfekt eingestelltes Uhrwerk ineinander. Teil 3 ist so düster und dreckig, dass Fans fehlgeschlagener Umbrella-Experimente ein audiovisueller Hochgenuss erwarten dürfte. Raccoon City ist ob seiner schieren Gewaltigkeit kaum wiederzuerkennen. Trotzdem gibt es genügend Querverweise auf das 20 Jahre alte Original. Alt und neu hat schon das letzte Remake toll vereint. Es sieht ganz danach aus, dass es diesmal nicht anders sein wird.

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