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Preview - Rockstar Games präsentiert Tischtennis : Der Tischtennishit erreicht die Wii.

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Bereits auf der Xbox 360 sorgte Rockstar Games mit 'Tischtennis' für Kurzweile. Der Titel mauserte sich zu einem der bestverkauften Sportspiele auf der Microsoft-Konsole. Nun folgt die ambitionierte Umsetzung auf Nintendos Wii.

Ping, Pong, Ping, Pong, Ping, Klack ... „Scheiße!“ – das war wohl daneben. Bereits auf der Xbox 360 sorgte Rockstar Games mit 'Tischtennis' für Kurzweile. Der Titel mauserte sich zu einem der bestverkauften Sportspiele auf der Microsoft-Konsole und wird sehr gerne online gespielt. Das schnelle und vor allem intuitive Gameplay konnte Spieler begeistern. Irgendwie würde 'Tischtennis' noch mehr fetzen, wenn man sich richtig dazu bewegen müsste, zum Beispiel mit dem bewegungssensitiven Controller der Wii! Das dachte man sich bei Rockstar Games wohl auch und veröffentlicht Ende Oktober eine entsprechende Version. Wir haben einen Abend bei Pizza und Bier im Büro des Publishers verbracht und ein paar gemütliche Stunden gezockt.

Wiimote nicht gleich Schläger

Einen kleinen Dämpfer erhielten wir allerdings gleich zu Beginn. Wer denkt, dass er genauso wie mit einem richtigen Schläger den Ball über die Platte donnern kann, der wird wohl enttäuscht. Wie man uns erklärte, ist die Hardware leider nicht dafür geeignet, so schnell bestimmte Bewegungen inklusive Neigungswinkel zu verarbeiten. Deshalb wird es nichts bringen, wie ein Weltmeister mit der Wiimote durch die Luft zu fuchteln, der Ball wird niemals so darauf reagieren wie in der Wirklichkeit. Dafür gibt es gleich drei Steuerungsvarianten, aus denen ihr euch einen Favoriten herauspicken dürft.

Für Anfänger und Fans von 'Wii Sports' am besten geeignet ist die einfache Gestensteuerung. Die Spielfigur bewegt sich von selbst und der Spieler muss einfach auf das richtige Timing achten, um den Ball rechtzeitig zu schlagen. Mit der Wiimote wird bestimmt, wie der Ball fliegen soll. Aufwärts und nach links schwingen bringt den Ball nach links hinten. Abwärts und zur Mitte schwingen bringt einen kurzen Ball auf die Platte, der mittig aufsetzen sollte. Klingt sehr einfach und ist es auch. Zusätzlich kann in allen drei Steuerungsvarianten mit dem Steuerkreuz der Schnitt (Spin) festgelegt werden. Angeschnittene Bälle sind für den Gegner schwerer zu kontrollieren. Gibt man dem Ball einen Unterschnitt und wird darauf ein Schmetterball versucht, so besteht die Gefahr, dass nur das Netz getroffen wird.

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