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Test - Sonos Beam Gen 2 : Soundbar-Upgrade mit Dolby Atmos

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Greift zu, wenn...

… ihr eine kompakte Lösung zur Beschallung kleinerer bis mittlerer Räume bis etwa 20 m² sucht und die Option haben wollt, euer Soundsystem noch weiter auszubauen oder in ein Smart-Home-System zu integrieren.

Spart es euch, wenn...

… ihr größere Räume beschallen wollt oder bereits eine Sonos Beam der vorherigen Generation im Wohnzimmer habt.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Starke Soundbar für kleinere Räume

Es ist keine Überraschung, dass Sonos nach dem ohnehin schon sehr guten Vorgänger erneut eine starke Soundbar abliefert. Zugegeben, so irre viel hat sich nicht verändert (warum auch), aber der erstaunlich gut umgesetzte Dolby-Atmos-Support ist eine mehr als willkommene Ergänzung, zumal immer mehr TV-Geräte dieses Feature unterstützen. Die Bedienung und Einrichtung ist gewohnt simpel, der Klang ebenso gewohnt breit, voll und ausgewogen. Auch an der Verarbeitung gibt es absolut nichts zu bemängeln.

499 Euro sind für eine Soundbar dieser Größenordnung kein Pappenstiel, aber wer einen kleineren bis mittleren Raum zu beschallen hat, kommt gar nicht umhin, die Sonos Beam Gen 2 in Erwägung zu ziehen. Möglicherweise sogar, um sie in Zukunft noch weiter auszubauen, was mit dem smarten Sonos-System kein Problem ist. Wer allerdings bereits eine Beam im Wohnzimmer hat, muss nicht unbedingt zugreifen. Abgesehen vom Dolby Atmos nebst eARC und stärkerer CPU halten sich die Neuerungen im überschaubaren Rahmen.

Überblick

Pro

  • breiter und ausgewogener Klang
  • überraschend gute Dolby-Atmos-Umsetzung
  • simple Einrichtung
  • eARC-Support
  • gelungene App
  • einfache Bedienung
  • hochwertige Verarbeitung

Contra

  • nur ein Audioeingang ohne Passthrough-Möglichkeit
  • kein BlueTooth

Awards

  • Hardware Tipp

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