News - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Fette Verkaufszahlen brechen bereits erste Rekorde

Haufenweise Nintendo- und Zelda-Fans fieberten dem Release von Tears of the Kingdom entgegen, starke Verkaufszahlen sollten also niemanden überraschen. Allerdings dürften selbst die größten Anhänger überrascht sein, wie gut die ersten Berichte ausfallen.

Zelda ist Kult und mit Breath of the Wild konnte die Marke in komplett andere Sphären katapultiert werden. Kein Wunder also, dass Tears of the Kingdom bei Fans und Kritikern gleichermaßen gut ankommt. Wie beliebt das Spiel aber wirklich ist, zeigen erste Verkaufszahlen.

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Laut Christopher Dring von Gamesindustry.biz habe sich das Spiel bereits am ersten Wochenende zum acht-erfolgreichsten Zelda aller Zeiten in Sachen abgesetzte Einheiten aufschwingen können. Damit konnte das Switch-Abenteuer bereits The Wind Waker, Skyward Sword und A Link Between Worlds hinter sich lassen. Sogar der Launch-Zeitraum von Hogwarts Legacy wurde überflügelt, das ja erst kürzlich absurd hohe Verkaufszahlen vermelden konnte.

Allerdings schränkt Dring hier ein, dass er für diesen Vergleich lediglich die Verkäufe der physischen Version von Tears of the Kingdom heranziehen könne. Nintendo zeigt sich bekanntermaßen sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, digitale Zahlen zu veröffentlichen. In diesem Segment schätze er Hogwarts Legacy doch als erfolgreicher ein.

Verglichen mit Breath of the Wild soll der Release von Tears of the Kingdom 173 Prozent erfolgreicher ausgefallen sein. Betrachte man rein den Umsatz, dann sei Links neues Abenteuer gar das viert-erfolgreichste Zelda aller Zeiten. Vor ihm lägen nur noch Ocarina of Time, Twilight Princess und eben Breath of the Wild.

Dieser immens starke Start ist nicht der einzige Erfolg, den Nintendo in den letzten Tagen verbuchen konnte. So fällt Tears of the Kingdom schon jetzt als eines des bestbewerteten Spiele aller Zeiten aus. Ein Kinofilm sei eventuell im Gespräch, außerdem knacken Speedrunner bereits jetzt die ersten Rekorde. Bei dem japanischen Unternehmen dürften also durchaus die Korken knallen.