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Test - They : Shooter mit Waffentuning

  • PC
  • X360
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Innovatives Waffentuning

Was 'They' aber wirklich von all den Konkurrenten unterscheiden wird, ist das Waffensystem, das ein sehr offenes Konzept bietet. Im Prinzip gibt es nur noch einen Rahmen, der diverse Slots für Komponenten bereithält. 250 Bauteile sorgen für ein hohes Maß an Flexibilität. Jeder kann sich im Prinzip die Waffen bauen, die er bevorzugt. Schrot mit Elektroaufladung? Kein Problem. Scharfschützengewehr mit Flammenmunition? Sollte auch funktionieren. Der Spieler bestimmt selbst, welche Art von Munition, Lauf, Magazin und anderen Eigenschaften seine Waffe bieten soll. Was den Rennfahrern die Tuningwerkstatt, ist den Shooter-Spielern das Waffen-Tuning-System inklusive individueller Lackierung! Richtig gelesen, in 'They' können nicht nur die Eigenschaften, sondern auch das Aussehen der Waffen darf frei bestimmt werden. Wer mit dem Ergebnis zufrieden ist, kann die Konfiguration abspeichern und sogar mit Freunden tauschen. Unterschiedliche Konfigurationen können zudem auf die Tasten 1 bis 0 gelegt werden, sodass im Kampf gegen die Phantome bis zu zehn Waffen verfügbar sind. In der „Virtual Tuning Machine“ können zudem selbst gebaute Waffen ausprobiert werden.

Einen Mehrspielermodus wird es natürlich auch geben. Daher wird es sehr interessant sein zu sehen, welche Kombinationen den Spielern einfallen. Über geplante Spielmodi wurde leider noch nicht viel gesagt. Deathmatch und Team-Deathmatch werden auf jeden Fall dabei sein. Eure Vorfreude muss an dieser Stelle noch ein wenig gedämpft werden, denn 'They' soll voraussichtlich erst im Jahr 2009 für PC und Xbox 360 erscheinen. Über eine Version für PS3 wird noch nachgedacht, erscheint jedoch nicht unrealistisch.

Fazit

von Dennis Hartmann
Das Konzept von 'They' klingt sehr interessant. Dank der vielen Module ist es möglich, dass sich Waffen auch im Mehrspielermodus nie zu hundert Prozent gleichen. Da wartet noch eine Menge Balancing auf die Entwickler. Das Design der Gegner hat mich auf Anhieb begeistert. Bitte bald mehr davon.

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