Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Top 10 Jahrtausendfrauen : Frauen-Power

    Von  |  |  | Kommentieren

    Dieses Jahrtausend ist zwar noch jung, dennoch hat es uns bereits viele Spieleklassiker beschert und auch Charaktere, die uns so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen. In dieser Top 10 widmen wir uns den weiblichen Figuren, die seit dem Jahr 2000 ganz neu in der Welt der Videospiele aufgetaucht sind - egal, ob spielbar oder Nebendarstellerin. Hier ist unsere Top 10 der Frauencharaktere des neuen Jahrtausends.

    Top 10 - Die Frauen des Jahrtausends
    Starke Frauen bereichern immer öfter unsere Videospiele. Hier sind die zehn besten weiblichen Charaktere seit dem Jahr 2000.

    Platz 10: Lightning

    Mit ihrer Zielstrebigkeit eröffnet Lightning aus Final Fantasy XIII unsere Liste. Während sie zu Beginn kühl und schroff wirkt, lernt man im Spielverlauf auch eine andere Seite von ihr kennen. Diese interessante Entwicklung macht Claire Farron, wie sie richtig heißt, für uns so besonders und bemerkenswert. Und elegant kämpfen kann sie auch noch!

    Platz 9: Midna

    Die Schattenprinzessin Midna aus The Legend of Zelda: Twilight Princess wirkt zu Beginn sehr unsympathisch. Wenn Link sie das erste Mal in Wolfsgestalt trifft, ist sie unfreundlich und nimmt ihn nicht ernst. Da Midna aber viele Facetten besitzt und im Verlauf der Geschichte immer stärker mit Link verschmilzt, ist sie uns ganz besonders im Gedächtnis geblieben. Für uns ist sie außerdem eine der wichtigsten weiblichen Zelda-Figuren neben Prinzessin Zelda selbst.

    Platz 8: The Boss

    The Boss aus Metal Gear Solid ist eine der stärksten Frauenfiguren, die bisher in einem Videospiel aufgetaucht sind. Ihr Auftritt als Antagonistin in Metal Gear Solid 3: Snake Eater ist bis dato einer der imposantesten, den eine Frau in diesem Jahrtausend hatte. Sie ist abgeklärt, weiß, was sie will (und wie sie es bekommt), und ist gefährlich. Wir wünschen uns mehr solche Frauenfiguren wie The Boss!

    Kommentarezum Artikel