Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Top 10: Dinge, die Kinder heute nicht mehr verstehen ... : … und die wir damals alle gemacht haben

    Von  |  |  | Kommentieren

    Platz 3: Spielen ohne Day-One-Patch

    Spiel auf Disketten, Modulen und ersten Discs hatten alle eines gemein: Sie konnten nicht verändert werden. Entsprechend kamen damalige Spiele fertig programmiert in den Handel. Nachträgliche Verbesserungen, die heute Normalität sind, gab es schlicht und ergreifend nicht. Was auf den Platinen nicht gespeichert war, fehlte dementsprechend einfach. Wer etwa neue Kämpfer für Street Fighter II haben wollte, musste dafür auf den nächsten Teil hoffen. Das machte das Zocken simpel: Spiel auspacken, rein in die Konsole, einschalten und loslegen. Das heißt zwar nicht, dass es damals keine Bugs oder Abstürze gab, jedoch kam beides weit seltener vor als heute. Und wenn wirklich mal etwas nicht funktionierte, ging man zum Händler und tauschte es einfach um.

    Kommentarezum Artikel