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Special - Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2023 : Viele Spiele, viel Mist

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Ehrenplatz: schlechte Switch-Portierungen

Dass die Hardware der kleinen Nintendo Switch nicht ansatzweise mit den großen Next-Gen-Konsolen mithalten kann, dafür kann sie nichts. Die Umsetzung eines PS4- oder gar PS5-Spiels muss dann halt Abstriche machen, solange diese noch vertretbar sind. Oder man lässt es besser bleiben, was in einigen Fällen dieses Jahr die bessere Wahl gewesen wäre.

Mortal Kombat 1 machte sich etwa mit der fadenscheinigen Ausrede der Entwickler lächerlich, man wolle dem Spieler statt hübscher Grafik lieber ein flüssiges Spielerlebnis bieten – und präsentierte sich als peinliches Downgrade, das wie eine Verhohnepipelung des Originals aussah.

Auch mit der riesigen Spielwelt des PS4-Titels Batman: Arkham Knight ist die Switch mitunter derart überfordert, dass die Bildrate regelmäßig auf ein unspielbares Niveau einbricht. Doch selbst die beiden Vorgänger der Arkham Trilogy – Arkham Asylum und Arkham City – deren Originale noch der PS3-Ära entstammen, mit deren technischen Voraussetzungen die Switch eigentlich klar kommen müsste (Arkham City erschien sogar auf WiiU), leiden unverständlicherweise unter massiven Problemen.

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