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Special - Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2023 : Viele Spiele, viel Mist

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Platz 2: Skull Island: Rise of Kong

Mich laust der Affe, dachten sich vermutlich nicht wenige Käufer beim Anblick von Skull Island: Rise of Kong. Was sich hier im Gewand eines Action-Adventures präsentiert, könnte nichts weniger als die größte Lizenzgurke der Spielegeschichte seit dem legendären Kolossal-Flop E.T. auf dem Atari 2600 darstellen. Selbst wenn man die haarsträubende Anhäufung von Bugs mal außer Acht lässt, bleibt kaum ein gutes Haar an diesem affigen Spiel übrig: Die Steuerung ist ein Graus, das Kampfsystem spottet jeder Beschreibung, die Spielwelt besteht aus einem lieblos zusammengeflickten Etwas, und die Grafik versucht, mit stümperhaften Cel-Shading-Linien behelfsmäßig von ihren billigen Modellen und hingeschlampten Texturen abzulenken.

Im Nachhinein entschuldigten sich die Entwickler und machten die extrem kurze Produktionsdauer von gerade mal einem Jahr für den desaströsen Zustand des Spiels verantwortlich. Insofern ist ihnen wohl kaum ein Vorwurf zu machen, den fragwürdigen Geschäftspraktiken des Publishers aber vermutlich umso mehr – siehe auch unser Platz 9 in dieser Liste aus demselben Hause.

So schlecht, dass es schon wieder gut ist? - Zocksession zu Skull Island: Rise of Kong

Dass Skull Island: Rise of Kong eines der schlechtesten Spiele des Jahres ist, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Doch ist es vielleicht so schlecht, dass es schon wieder gut ist? Genau das haben Felix und Dennis für euch herausgefunden.

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