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Special - Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2023 : Viele Spiele, viel Mist

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Platz 1: The Day Before

Die Causa The Day Before dürfte als eine der größten Kuriositäten in die Spielegeschichte eingehen. Der MMO-Shooter löste jedenfalls mit geschickt inszenierten Trailern im Vorfeld einen Hype aus, der mit dem letztlichen Spiel zum Release kaum etwas gemein hatte. Eine geradezu haarsträubende Ansammlung unglaublichster Bugs, massenweise versprochene, aber im Endprodukt fehlende Features, gar ein kompletter, heimlicher Wechsel des Genres vom MMO zum Extraction-Shooter, sowie eine desaströse Gesamtqualität sorgten jedenfalls dafür, dass die Spieler genauso schnell wieder davonliefen, wie sie gekommen waren.

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Nur fünf Tage später gab das verantwortliche Studio Fntastic bekannt, dass es schließen und die Weiterentwicklung des Spiels einstellen werde. Schnell wurde Betrug im ganz großen Stil gewittert und noch ist unklar, wie weitreichend verdächtig wirkende Verstrickungen zwischen Entwickler, Publisher und Gründern ausfallen. Aber immerhin bekommen geprellte Spieler zuverlässig ihr Geld zurück, sodass außer enttäuschten Erwartungen zumindest auf dieser Seite nur überschaubarer Schaden angerichtet wurde.

Eine völlig verrückte Story - Was zum Teufel ist mit The Day Before passiert?

The Day Before gehörte knapp zwei Jahre lang zu den am meisten erwarteten Spielen auf Steam. Kürzlich erschien das Spiel endlich in einer Early-Access-Version – und war nur vier Tage später komplett verschwunden. Felix versucht, die absolut verrückte Geschichte hinter diesem Mega-Flop aufzuschlüsseln.

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