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Preview - Warhammer 40.000: Dawn of War 2 : Brutal gute Echtzeitstrategie

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Alle Mann in Deckung!

Moment, warum bleiben die Grünhäute auf einmal hinter Mauern und Panzersperren stehen? Haben die etwa Schiss bekommen? Von wegen. Mit dem neuen Teil wird ein Deckungssystem eingeführt. Die Einheiten suchen automatisch Schutz hinter allem, was Schutz verspricht. So verschanzte Soldaten können wesentlich länger überleben. Während der Schusswechsel können wir einen Blick auf die neue Grafik werfen, und dabei fällt sofort das neue Lichtsystem ins Auge. Mündungsfeuer erhellt die Umgebung und ferne Granateneinschläge zeichnen sich am Horizont ab. Zusätzlich sorgen Partikeleffekte für realistischen Rauch, der aus den heißen Rohren der Gewehre entweicht.

Deckung hält allerdings nicht ewig. Beton bröckelt bei jedem Treffer und wird irgendwann ganz eingerissen sein. Auch in Gebäuden kann man sich verschanzen und eine Falle aufbauen. Da Grünhäute nicht besonders intelligent sind, haben sich einige von ihnen hinter Benzinfässern verschanzt, was natürlich eine ganz blöde Idee ist. Einmal kurz draufgehalten und sowohl Deckung als auch Gegner gehen in Feuer und Rauch auf. So gut wie alles in der Umgebung ist jetzt zerstörbar. Bis auf einige große Häuserfassaden lassen sich die Levels in Schutt und Asche zerlegen - so wie es auf einem richtigen Schlachtfeld eben auszusehen hat.

Ist denn schon Weihnachten?

Nach geschlagener Schlacht hinterlässt der letzte vernichtete Gegner auf einmal eine Waffe, die blinkend und funkelnd einige Zentimeter über dem Boden schwebt. Der Commander läuft schnell hin und krallt sich den Hammer, den er in der nächsten Mission gut wird gebrauchen können. Denn hier handelt es sich nicht um einen normalen Hammer, sondern einen besonders seltenen, wie man an der blauen Einfärbung des Namens erkennt. Der Hammer ist elektrisch aufgeladen und wird von Blitzen umhüllt, zusätzlich bietet er seinem Träger ein paar Bonuspunkte für seine Kampfkraft.

Nach der ersten erfüllten Mission, die wirklich reichlich Action auf den Bildschirm zauberte, kehren unsere Recken zurück ins Schlachtschiff. Hier werden wir ein paar Jungs die Flammenwerfer auf den Rücken schnallen, dem Commander seinen neuen Hammer in die Hand drücken und noch ein paar Rüstungsteile gegen bessere austauschen. Drei Rüstungsteile haben Platz, dazu die Waffen und Granaten. Der Commander hat noch einen Spezial-Slot. Neu ausgerüstet geht es auf in die zweite und für unsere Präsentation letzte Mission.

Natürlich kämpfen wir wieder gegen die Orks. Dieses Mal gibt es Nachricht darüber, dass sich ein mächtiger Boss in der Nähe der großen Kathedrale aufhält. Wir müssen uns also den Weg bis zu ihm frei schießen. Die ersten Scharmützel lassen nicht lange auf sich warten. Da die Orks in Überzahl sind, trifft weitere Verstärkung ein. Ein Kampfroboter wird geschickt, der sich einen Ork nach dem anderen greift, mit seinem Kopf die Härte des Asphalts überprüft (Merken: Orkschädel sind weicher!) und so durch die Reihen stampft. Wie immer von ordentlich Splatter begleitet.

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