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News - Bungie : Hitzefrei bei den Destiny-Entwicklern

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    Als ob Entwicklerstudios nicht schon mit der Corona-Pandemie genug Probleme hätten, nun haut auch noch das Wetter dazwischen - so zum Beispiel bei Bungie in Seattle.

    Teile der USA leiden derzeit unter einer saftigen Hitzewellle. Vor allem im Westen Kanadas und Nordwesten der USA fließt der Schweiß in Strömen bei Rekordtemperaturen von bis zu 46 Grad. Auch Seattle hat es dabei erwischt, was Bungie dazu bewegte, einfach mal das Büro zu schließen - Hitzefrei für die Entwickler. Das bestätigte ein Mitarbeiter des Studios bei Twitter.

    Die Ursache ist allerdings ernst. Seattle ist nicht gerade bekannt für hohe Temperaturen, im Juni sind dort normalerweise knapp über 20 Grad angesagt. Dementsprechend gehören Klimaanlagen daheim und in Büros dort nicht unbedingt zum Standard.

    Die Hitzewelle, die in den USA vor allem die Bundesstaaten Washington und Oregon, sowie British Columbia in Kanada betrifft, hält nun bereits mehrere Tage an und soll zumindest noch eine Woche andauern. Wetter-Experten sagen die höchsten Temperaturen der Geschichte dieser Region voraus.

    Klimaanlagen sind derweil ausverkauft, Engpässe bei der Stromversorgung werden erwartet. Mittlerweile wurden sogar Cooling Center eingerichtet, meist klimatisierte Veranstaltungsräume wie Messehallen, in denen vor allem ältere Menschen und Obdachlose Schutz vor der Hitze suchen können.

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