Test - Devil May Cry 5 : Style ohne Ende
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Devil May Cry 5 feuert ein Hack-and-Slay-Stakkato ab, das sich gewaschen hat! Dafür sorgen vor allem die drei verschiedenen Charaktere samt ihren individuellen Kampfstilen. Mit Nero, V und Dante richtig umzugehen und so effektgeladen wie effektiv zu kämpfen, treibt mich enorm an. Es ist so viel möglich, dass ich selbst nach Stunden noch neue Moves entdecke oder mit freigeschalteten Fähigkeiten experimentiere. Der Fokus liegt wie eh und je auf dem tiefgründigen Kampfsystem, und das gefällt mir als DMC-Spieler der ersten Stunde sehr!
Darum vermisse ich auch weder eine hochdramatische Geschichte noch eine offene Spielwelt oder endlos viele Sammelgegenstände, mit denen die Spielzeit gestreckt wird. Wer das haben will, lässt die Finger von der Dämonenhatz. Doch wer wie ich den klassischen Ansatz liebt, den Capcom bei Devil May Cry 5 verfolgt, muss es zocken! Alles steht im Zeichen stylisher Action, und die ist einmal mehr hervorragend umgesetzt.
Überblick
Pro
- drei unterschiedliche Spielfiguren
- sehr vielschichtiges Kampfsystem
- stabile 60 Bilder pro Sekunde
- treibende Musik während der Kämpfe
- fiese Monsterkreationen
Contra
- Kampfsysteme benötigen Eingewöhnungszeit
- ab und an Kameraprobleme
- Kantenflimmern (Xbox One S)
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