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Preview - Forspoken : Flotte Action von ehemaligen Final-Fantasy-Machern

  • PC
  • PS5
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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Flotte Action mit charmanter Spielwelt

Schönreden kann und will ich es nicht, in den ersten Minuten kam ich mit Forspoken überhaupt nicht zurecht. Alles war so schnell, so ungewohnt, ja, bisweilen auch fummelig. Doch mit jeder Minute wuchsen die Freude an der Bewegung und meine Vertrautheit mit der Steuerung. Nach dem Ende meiner knapp drei Stunden mit Forspoken würde ich zwar nicht behaupten, alles zu 100 Prozent im Griff gehabt zu haben. Aber es lief deutlich runder, was für eine angenehm ansteigende Lernkurve spricht.

Äußerst positiv überraschten mich Spielwelt und Charaktere. Schon nach kurzer Zeit wuchs mir Frey mit ihrer großen Klappe ans Herz. Meinen bisherigen Eindrücken nach bietet Forspoken außerdem schicke Außenbezirke, die ausreichend groß für flotte Parcours-Touren gestaltet wurden. Mit grünen Wiesen und unwirtlichen Felsgebieten gehören die Biome zum Isekai-Standard, was ich aber nicht als großen Kritikpunkt gewichten will.

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Arbeitet Luminous also am ersten großen Hit des kommenden Jahres? Das ist aktuell noch nicht zu beantworten, die Zeichen stehen aber gut. Bereits in der Preview-Version präsentiert sich die Technik auf der PS5 erfreulich stabil, die Story startet charmant und glaubhaft, und das gesamte Zaubersystem mag extrem umfangreich sein und anfangs überfordern, entfaltet sich aber mit jeder Minute. Nur eines, das solltet ihr am 24. Januar 2023 nicht erwarten: einen geistigen Nachfolger zu Final Fantasy 15.

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