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Preview - Gangs of Sherwood : Angespielt: Koop-Action mit besonderem Dreh

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Ungewöhnliche Robin-Hood-Adaption, die voll aufs Koop-Spiel ausgerichtet ist

Für unterhaltsame Koop-Runden bin ich eigentlich immer zu begeistern. Kombiniert man diesen Ansatz noch mit einem kompetenten Kampfsystem, blicke ich auch gerne über kleine Probleme hinweg. Gangs of Sherwood scheint genau in diese Kerbe zu schlagen. Die Aufmachung samt ihrer Steampunk-Elemente verleiht der Thematik rund um Robin Hood einen netten Dreh und die Gefechte mit den Schergen punkten mit durchdachten Kombo-Mechaniken. Beim Anspiel war ich aber dankbar für die Einführung durch den Game Director, denn etwas Einarbeitungszeit braucht es definitiv.

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Die Appeal Studios betonen zwar, dass sich Gangs of Sherwood auch bestens für Solisten eignet. Meinem Eindruck nach dürfte sich im Einzelgang aber schnell Langeweile einstellen. Die Kämpfe und der Levelaufbau schreien geradezu nach einem Team von mindestens zwei Leuten. Auch hinsichtlich Balancing und Levelsystem bleibe ich skeptisch. Der Guy of Grisborne heizte uns beispielsweise ordentlich ein – laut Game Director Di Stefano lag das an unserer zu geringen Teamstufe. Ich hoffe einfach mal, dass das fertige Spiel nicht frustrierend ausfällt oder in einen heftigen Grind ausartet.

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