Preview - Grand Theft Auto 4 : Angespielt! Die ersten Eindrücke ...

Medikamentendiebstahl auf Irisch

Szenenwechsel, wir finden uns wieder im Haus eines irischen Ganoven, der flugs mal seine freundliche Mutter und die hübsche Tochter, die von Niko überaus angetan zu sein scheint, aus dem Zimmer scheucht. Blöder Sack. Egal, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Der Plan des Iren: Einen mit Medikamenten voll gestopften Laster klauen. Also ab zum Hafen, wo die Kiste auch gerade beladen wird. Blöderweise tummeln sich dort auch etliche Ganoven, die wir aber durch Klettern über die Dächer nicht vorzeitig von unserem Kommen informieren. Wir suchen uns eine passende Deckung und werfen erst mal einen Molly in die erste Gruppe.

Der Cocktail zeigt Wirkung – drei Gegner weniger. Dafür haben wir nun die Aufmerksamkeit der restlichen Gangster, die uns liebend gern mit Blei voll pumpen würden. Also brav in Deckung bleiben und die Truppe Stück für Stück mit der AK-47 dezimieren, wobei auch mal die eine oder andere Deckung zu Bruch geht. Endlich haben wir alle erledigt und hüpfen ins Fahrerhaus. Doch halt, hinter dem Wagen steht noch ein Ganove und ballert fleißig weiter. Aber nur, bis wir den Rückwärtsgang einlegen und beherzt aufs Gas treten.

Damit ist die Mission aber noch nicht zu Ende, denn wir müssen den frisch geklauten Transporter noch zu einem Versteck fahren. Blöderweise hat die Gang mitgekriegt, dass es Ärger gibt, und hetzt uns Verstärkung auf den Hals. Mit einigen waghalsigen Manövern schaffen wir es aber, deren Fahrzeugen und dem Beschuss aus selbigen zu entkommen und flugs die Garage am Treffpunkt zu erreichen. Sehr zur Freude von Ray, dem Chef des irischen Ganoven, dessen Kontaktdaten fortan für neue Jobs in unserem Handy schlummern.