Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Test - Razer Iskur Gaming Chair : Razer-Premiere bei Sitzmöbeln

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren
Greift zu, wenn...

… zwischen 1,70 und 1,90 Meter groß sowie relativ normal gebaut seid und euch nicht von relativ festen Polstern schrecken lasst.

Spart es euch, wenn...

… relativ breit gebaut oder unter 1,70 Meter groß seid. Leider gibt es derzeit keine anderen Modelle.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Gelungene Premiere mit etwas Verbesserungspotenzial

Razers Einstieg bei den Sitzmöbeln für Gamer ist durchaus gelungen. Die Verarbeitung ist Tiptop, die Montage simpel. Highlight des Stuhls ist fraglos die verstellbare Lordosenstütze, auch wenn Position und Funktion des Mechanismus noch Luft nach oben haben. Die Ergonomie ist, richtig eingestellt, richtig gut, sofern man denn mit doch recht harten Polstern klarkommt. Aber das ist okay, so ein Gaming-Stuhl soll den Rücken stützen und entlasten und nicht als Sesselalternative dienen. Schade ist nur, dass Gamer unter 1,70 m derzeit in die Röhre schauen und auch für breiter gebaute Spieler ist die Passform nicht ideal. Razer hat bei seinem Erstling wohl vorerst auf den normal gebauten, männlichen Durchschnittskörper geschielt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Überblick

Pro

  • robuste Verarbeitung
  • relativ simple Montage
  • alle Werkzeuge dabei (lobenswert: Inbusschlüssel mit T-Griff)
  • relativ harte Polster (Geschmackssache)
  • keine Razer-Chroma-RGB-Beleuchtung
  • sehr gute, verstellbare Lordosenstütze
  • 4D-Armlehnen

Contra

  • Einstellmechanismus für das Lordosenpolster eher ungünstig positioniert
  • keine alternativen Größen für kleinere oder breiter gebaute Personen

Kommentarezum Artikel