Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - 5 Wünsche an ... : Star Wars: Battlefront 2

  • PC
  • PS4
  • One
Von  |  |  | Kommentieren

Star Wars: Battlefront stieß vor allem wegen mangelnder Singleplayer-Inhalte auf Kritik. Entwickler DICE verzichtete auf eine Kampagne, um noch pünktlich zum „Das-Erwachen-der-Macht“-Hype abliefern zu können. Inzwischen ist klar, dass ein zweiter Teil in der Mache ist. Also blicken wir gen Himmel und hoffen, dass folgende fünf Wünsche in einer weit, weit entfernten Galaxis erhört werden.

1. Wunsch: Ein Klassensystem

Im direkten Vergleich zur alten Battlefront-Serie wurde die Neuauflage stark vereinfacht. 2015 gab es nicht genügend Abwechslung und Tiefgang. Ganz einfach ändern lässt sich das, indem das Klassensystem von früher wieder eingeführt wird. Unterschiedliche Klassen fördern die Abhängigkeit voneinander und das Teamwork. Das findet bislang in Ermangelung motivierender Anreize kaum statt. Wir wollen ausprobieren, welcher Soldatentyp unserem Spielstil am ehesten entspricht, und uns entsprechend auf verändernde Situationen auf dem Schlachtfeld anpassen müssen. Das lässt sich sicher sowohl einsteigerfreundlich als auch komplex genug gestalten. Der Grundstein für Langzeitmotivation wäre gelegt.

2. Wunsch: Auf zu den Sternen

In Star Wars: Battlefront gab es zwar die Möglichkeit, sich mit TIE-Jägern und X-Wings in die Lüfte zu erheben, über die Planetenatmosphäre hinaus kamen wir allerdings nicht. Ein Raumschiff vor die Nase gesetzt zu bekommen, ohne seine Fähigkeiten ausreizen zu können, fühlt sich an, als wäre man ein Vogel mit gestutzten Schwungfedern. In Star Wars: Battlefront 2 wollen wir diese Limitierung nicht mehr sehen. Wie wäre es mit der legendären Schlacht um den Todestern? Helden gibt es auch im All: Wir könnten beispielsweise als Luke Skywalker den Kern der Kampfstation zerstören und anschließend zum Planeten zurückkehren. Den flüssigen Wechsel konnten wir ja im geplanten alten dritten Teil sehen.

Star Wars: Battlefront - Video Review
Es ist endlich da! Star Wars: Battlefront. Unser Videotest sagt euch, wie gut das Spiel wirklich ist, oder ob es sich doch nur für echte Star-Wars-Fanboys lohnt.

3. Wunsch: Mehr Spaß alleine und im Team

Einer der größten Kritikpunkte an Star Wars: Battlefront ist die fehlende Singleplayer-Kampagne. Das Universum von George Lucas lebt doch unter anderem von seinen Geschichten. Das einzige, was wir aber tun, ist Schlachten nachzuspielen. DICE stellt eine Kampagne für Teil 2 glücklicherweise schon in Aussicht. Auch wenn der Weltraum-Shooter ein Multiplayer-Spiel ist, fühlen wir uns in der Eiswüste oder auf dem Waldmond gemeinsam einsam. Möglichkeiten, im Team zu spielen, gibt es kaum. Wie wäre es damit, gefallene Mitstreiter zu heilen beziehungsweise wiederzubeleben oder Zielpunkte für andere Einheiten zu verteilen?

Kommentarezum Artikel