Kampagne der westlichen Allianz Mission 6
Und es geht gleich ziemlich hart weiter. Der Anfang gestaltet sich jedoch relativ ruhig und ihr könnt eure Basis erst mal in aller Ruhe ausbauen. Platziert an der Brücke südlich eures Stützpunktes zwei bis drei Raketentürme, denen man auch noch zwei Humvees zur Seite stellen sollte, um auch gegen Fußsoldaten effektiv vorgehen zu können. In der eigenen Basis werden alle verfügbaren Gebäude inklusive Partikelkanone und ein bis zwei Abwurffelder für weiteren Nachschub. Diesen bekommt ihr auch in der südwestlichen Ecke der Karte, wo es ein weiteres Depot gibt. Errichtet dort ein zusätzliches Nachschublager, das ihr am besten mit einigen Infanteristen bzw. Panzerfaust-Cyborgs im davor stehenden Turm sichern könnt. Gegen die aus Norden anmarschierenden Soldaten hilft ein Sniper, der sich im oberen Wald versteckt, wahre Wunder.
Jetzt solltet ihr euch so langsam für einen ersten Vorstoß vorbereiten. Stellt eine riesige Armee aus Humvees, Crusader- und Paladinpanzern zusammen, hinter denen noch eine weitere Gruppe von Tomahawk-Werfern gezogen wird. Mit dieser Streitmacht begebt ihr euch zuerst nach Südwesten, wo ihr euch erst mal sammeln solltet. Jetzt geht es weiter nach Osten, wo ihr nach bewährten Prinzip vorgeht. Die Tomahawks zerstören die Stingerstellungen etc. aus sicherer Entfernung, während sich der Rest der Gruppe um herannahende Feinde kümmert. Von denen wird es auch einige geben und vor allem die Overlords der abtrünnigen Asiaten können euch zu schaffen machen. Dank des zügigen Rohstoffnachschubs könnt ihr eure Armee aber eigentlich immer recht schnell ergänzen.
So geht es immer weiter nach Osten, wo ihr die komplette Basis des asiatischen Pakts in Schutt und Asche legt. Dies ist dann auch wieder ein idealer Punkt, um Kräfte und die eigene Armee zu sammeln bzw. aufzustocken. Nördlich dieser Basis liegt ein Raketensilo, das ebenfalls zerstört wird. Vorbereitet von einem Flugzeugangriff (Generalsfähigkeit) und einer Bombe geht es dann wieder nördlich weiter, wo man die Basis der Internationalen Befreiungstruppe antreffen wird. Mit Unterstützung des Partikelstrahls und der eigenen Lufteinheiten dürfte dieser letzte Angriff kein allzu großes Problem mehr darstellen. Geht aber auch bitte nicht zu schnell zu Werke, da die Gefahr groß ist, dass man zu vielen Gegnern auf einmal gegenüber steht und dann schnell zurückgeschlagen wird.
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