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Preview - Alone in the Dark : Das Reboot des Horror-Klassikers könnte tatsächlich gut werden

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Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Das Reboot von Alone in the Dark ist auf einem guten Weg

Nach dem letzten vermurksten Reboot war ich reichlich skeptisch, was einen weiteren Wiederbelebungsversuch betrifft. Noch dazu wo die schwedischen Entwickler von Pieces Interactive mit ihren bisherigen Spielen wie dem Remaster von Titan Quest nicht gerade durch AAA-Kompetenz aufgefallen sind. Doch allein der hohe Produktionsaufwand veranschaulicht eindrucksvoll, wie ernst es THQ mit Alone in the Dark meint. Bekannte Schauspieler (David Harbour aus Stranger Things, Jodie Comer aus Killing Eve), aufwändige Grafik und ein atmosphärischer Jazz-Soundtrack zeugen jedenfalls von dem Willen, etwas Großes zu vollbringen.

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Vor allem aber erfüllt mich mit Zuversicht, dass die Entwickler im Interview ein erstaunlich gutes Verständnis dafür erkennen ließen, was den Geist des Originals seinerzeit ausgemacht hat und sie das Reboot von diesem beseelt wissen wollen. Nicht nur weil das Spiel viele Handlungselemente der ersten drei Teile der Originalreihe übernimmt, sondern vor allem das einzigartige Spielkonzept, das zwischen den Survival-Ballereien mit übermächtigen Gegnern und wenig Munition vor allem das Geheimnisvolle, Rätselhafte und die damit verbundenen Adventure-Elemente betonte.

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