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Komplettlösung - Battlefield 1 : Komplettlösung: Einzelspieler-Kampagne

  • PC
  • PS4
  • One
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Hauptmission: 3. Avanti Savoia! - O La Vittoria

Dies ist die dritte Kriegsgeschichte im der Singleplayerkampagne. Spielt sie, sobald ihr „Durch Morast und Blut“ und „Einflussreiche Freunde“ erfolgreich abgeschlossen habt. Dieses Mal befindet ihr euch in der italienischen Armee und müsst den Angriff auf den Königsgipfel anführen. Sobald ihr die Kontrolle übernommen habt, folgt euren Kameraden an die Front. Nehmt hier den Weg zu eurer Rechten, der direkt zur Kirche bei Punkt „A“ führt. Nehmt die ersten Österreicher ins Visier und denkt daran, dass mit dieser Waffe kurze Feuerstöße weit effektiver sind, als ungenaues Dauerfeuer.

Auf der Linken Seite befindet sich ein Geschütz, auf das ihr euer Feuer zuerst konzentrieren solltet. Achtet dann auf die Einheit mit dem Flammenwerfer, die aus der Kirche gestürmt kommt. Erledigt ihn danach und anschließend alle anderen Soldaten. Auch in eurer Rüstung seid ihr nicht unbesiegbar, als rückt nicht zu schnell vor und lichtet erst die Reihen von Österreich-Ungarn. Priorisiert die Flammenwerfer-Einheiten und nähert euch der Kirche selbst.

Bezieht mittig in dem Gebäude Position und nehmt so Punkt „A“ ein. Säubert dabei die Räume zu allen Seiten und achtet auf Nachkömmlinge bei den Eingängen. Erledigt diese und haltet den Punkt, bis er in die Hände eurer Armee gefallen ist. Verlasst die Kirche danach in südlicher Richtung und folgt der Markierung, indem ihr östlich der Straße vorrückt. Im Schutz der Häuser könnt ihr besser vorgehen und eure Feinde einem nach den anderen ausschalten.

Erledigt die gepanzerten Fahrzeuge auf der Straße mit gezielten Granaten, die ihr unter den Wagen werft. Damit schaltet ihr sie aus und sichert den Vorstoß eurer Kameraden. Habt ihr die Gegner hier erledigt, rückt auf westlicher Seite vor und folgt dem Pfad in die Berge. So kommt ihr zu eurer Zielmarkierung. Achtet auf eurem Weg auf Flammenwerfer und versucht bei diesen Einheiten wie immer, den Tank auf dem Rücken zu treffen. Oder gebt einfach Dauerfeuer, falls ihr nicht daran interessiert seid Munition zu sparen.

Erledigt über euch die feindliche MG-Stellung, sobald ihr in Feuerreichweite kommt und achtet bei eurem Vormarsch auf Soldaten, die auf euch feuern. Ihr könnt zwar viel ab, aber auch nicht auf Dauer. Rückt daher auch hier nicht übermäßig schnell vor, sondern wartet immer mal wieder auf eure Truppen.

Am Zielpunkt angelangt betretet ihr die Bunkeranlage und säubert sie von Feinden. Wählt dann das Dynamit in eurem Inventar aus und sprengt damit das Geschütz in die Luft. Ihr habt eine Markierung dafür, wo ihr die Sprengladung anbringen müsst, ihr könnt dabei also nicht viel falsch machen. Habt ihr das Einsatzziel erreicht, verlasst den Bunker wieder auf dem Weg, auf den ihr ihn betreten habt. Folgt nun euren Männern den Pfad hinauf.

Wählt hier den Pfad zu eurer Linken, um den Feinden in die Seite fallen zu können und erledigt dann schnell den Schützen in dem MG-Nest. Nähert euch nun dem Geschütz auf dem Gipfel des Hügels und übernehmt die Kontrolle darüber. Nun gilt es, alle feindlichen Bomber vom Himmel zu holen. Konzentriert den Beschuss als erstes auf jene, die sich bereits weit links von euch befinden und arbeitet euch dann nach rechts zurück. Schießt anschließend alle Nachfolger ab.

Es folgen weitere Angriffe auf eure Position. Schießt so viele Jäger wie möglich ab, priorisiert aber die Bomber, da diese als einzige ernsthaften Schaden bei euch anrichten können. Behaltet via Radar die Position dieser Flieger im Blick und schaltet sie nacheinander aus. Es folgt eine kurze Sequenz und das Kapitel findet sein Ende. Es geht mit „O Tutti Accoppati“ weiter.

Hauptmission: 3. Avanti Savoia! - O Tutti Accoppati

Sobald ihr die Bomber im Verlauf von „O La Vittoria“ vom Himmel geholt habt, beginnt dieser Teil der Kriegsgeschichte. Wechselt zum Schleichen und erledigt die ersten drei Feinde lautlos. Für den Weg des geringsten Widerstands lauft ihr so weit nördlich wie nur möglich bergab. Lauft in Richtung der Hütten, in welcher sich Verbündete verschanzen und bleibt auf dem Feldweg stehen. Wartet hier auf die gegnerischen Soldaten und erschießt sie von der Seite.

Sobald die gepanzerten Fahrzeuge anrücken, lauft zur Hütte und deckt euch mit Waffen ein. Erledigt die angreifenden Feinde und zerstört die Fahrzeuge mit Granaten und/oder Haftminen. Sollte das Feldgeschütz auf dem Hügel unbemannt sein, übernehmt die Kontrolle und erledigt damit die Panzer. Achtet in dem Fall aber besonders auf sie nähernde Feindsoldaten.

Nun geht es weiter nach Südosten, um Matteo zu suchen. Lauft so weit östlich wie nur möglich zu eurem ersten Zielpunkt. Betretet die Bunkeranlage und deckt euch im Raum links mit Waffen und Munition ein. Folgt dann dem Gang auf der gegenüberliegenden Seite. Verlasst das Kellergewölbe und nähert euch von weit östlich her dem Hügel, eurer zweiten Anlaufstelle.

Schleicht das gebirgige Gebiet hinauf und ihr könnt unnötige Kämpfe vermeiden. Sucht hier den Eingang in das Gewölbe und kämpft euch euren Weg frei. Folgt dem Verlauf des Gangs, tötet die Österreicher hier und sucht die Treppe auf. Erklimmt diese und tötet die Soldaten an ihrem Ende. Säubert den Raum und setzt euren Weg nach oben anschließend fort. Oben angekommen, solltet ihr euch darauf gefasst machen, auf eine schwer gepanzerte Infanterieeinheit zu treffen. Es ist also ratsam, Sprengstoff einzusammeln.

Bleibt in Deckung, bis das Dauerfeuer dieser Einheit aufhört und werft ihm dann ein Präsent vor die Füße. Nach wenigen Attacken ist dieser harte Gegner auch bereits Geschichte. Außerdem könnt ihr diesen Einheiten in den Rücken fallen, wo sie schlecht gepanzert sind und sie so erledigen. Dafür muss nur einer eurer Kameraden das Feuer auf sich ziehen und ihr habt freie Hand. Außerdem könnt ihr bei den Mauern im Osten Deckung suchen und von hier aus viele Österreicher/Ungarn aus der Seite heraus erledigen.

Habt ihr alle Gegner in der Festung erledigt, müsst ihr nur noch das markierte, blaue Tor aufsuchen und diese Kriegsgeschichte findet ebenfalls ihr Ende. Im Anschluss geht es mit „Der Meldegänger“ weiter.

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