Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Preview - Bodycount : E3 2010: Zerstöre die Welt!

  • PS3
  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Der Name Bodycount deutet auf blutige Action hin. Entwickler Stuart Black präsentierte uns den zerstörerischen Shooter auf der E3 höchstpersönlich. Als unfreiwillig rekrutierter Söldner ballert ihr euch eure Freiheit zurück.

Stuart Black kommt ohne Umschweife zum Thema: Bodycount bietet euch knallharte Action, die sich auf den wichtigsten Bestandteil eines Ego-Shooters konzentriert: das Abfeuern einer Waffe. Im Vordergrund stehen taktisch geprägte Feuergefechte, in denen ihr im wahrsten Sinne des Wortes die gesamte Umgebung in ihre Bestandteile zerlegt. Das speziell entwickelte Deckungssystem ist ebenfalls auf diese Zerstörungswut ausgelegt.

Ihr macht alles platt!

In der Rolle von John Doe werdet ihr aus eurem alten Leben gerissen und betäubt. Ihr wacht auf und findet euch mitten in Afrika wieder. Eine unbekannte Frauenstimme erteilt euch über ein Headset Befehle. Euch wird klar, dass ihr im Network gelandet seid. Euer altes Leben bekommt ihr erst wieder, wenn ihr alle Aufträge der unbekannten Dame erledigt habt.

Die Hintergrundgeschichte spielt in einem von verschiedenen Fraktionen beherrschten Afrika, die einen erbitterten Kampf um die Ressourcen führen. In der zu sehenden Demo wurden wir in einer heruntergekommenen Wellblechhüttenlandschaft unter einer Autobahnbrücke abgesetzt. Sofort prasselte ein unangenehmer Kugelhagel auf uns ein. Mit der linken Schultertaste suchten wir hinter einer Hauswand Deckung.

Bodycount - E3 2010 Debut Gameplay Trailer
Passend zur E3 2010 hat Codemasters erste bewegte Aufnahmen von Bodycount aus einer Pre-Alpha-Version freigegeben.

Dumm nur, dass die Wand nach einigen Schüssen langsam wegbröckelte. Ähnliches passiert euch hinter Kisten oder Wellblechwänden. Selbst verrostete Gastanks pulverisiert ihr Stück für Stück mit euren Wummen. Wobei „pulverisieren" wörtlich gemeint ist. Selten konntet ihr Gegenstände so kleinteilig in ihre Bestandteile zerlegen. Die Schießereien dürften dadurch um einiges dynamischer werden, da weder der Gegner noch ihr lange an einem Platz sicher seid.

Kommentarezum Artikel