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Preview - Knockout City : Fortnite trifft Dodgeball

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Einfach nur wild!

Knockout City ist der Wahnsinn – nur nicht im positiven Sinn. Konzeptionelle Mängel wie zu große Karten und wenige Bälle treffen auf kleine Lags und einen Spielablauf, der mit seinem Tempo scheinbar nur darauf abzielt, für maximales Chaos zu sorgen. In dieser Hektik kommt für mich kein Spielspaß auf, sondern eher Frust aufgrund der fehlenden Kontrolle und Übersicht. Meist weiß ich gar nicht, aus welcher Richtung ich getroffen wurde. Umgekehrt schmeiße ich den Ball weg, sobald ein Gegner im Visier ist. Denn wenn ich zögere, haut es mich gleich selbst um. 

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Wäre ich 15 Jahre jünger, würde mich Knockout City mit seiner Fortnite-Aufmachung, dem Turbo-Ablauf und den vielen freischaltbaren Sachen sicher begeistern. Aber als Mittdreißiger empfinde ich die überdrehte Dodgeball-Abwandlung schon nach wenigen Partien als anstrengend. Für den Test im Mai suche ich mir definitiv ein paar Kollegen und lasse mit ihnen die Bälle kreisen. Vielleicht platzt mit Zusammenarbeit und Planung doch noch der Knoten. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu alt für solche Spiele ...

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