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Special - Projekt Silent-PC - Teil 2: Der Einbau : Kühlung, Dämmung, Einbau

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Im ersten Teil des Silent-PC-Specials stand das Innenleben des Boliden auf der Tagesordnung. Doch Prozessor, Grafikkarte und Co. reichen bei weitem nicht aus, um einen lärmenden Rechenschieber unter dem Schreibtisch zu knebeln. Es fehlen sogar noch mit die wichtigsten Dinge, ohne die ein jeder PC nur ein nacktes Etwas ohne Kleidchen wäre.

Neben der Verpackung in Form eines stummen Gehäuses gehört zu einem ordentlichen Spieleversteher ein kräftiger, aber trotzdem wortkarger CPU-Kühler, damit der Vier-Kerner kein Opfer der globalen Erwärmung wird. Lüfter zum ordentlichen Durchatmen sowie weitere Kleinigkeiten und Tricks, die Festplatten fesseln oder Unruhe stiftenden Geräuschen im Ansatz ein Klebeband auf den Mund pressen, dürfen auch nicht fehlen.

Für diesen Zweck plünderten wir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Lager des stillen Spezialisten Silentmaxx und entwendeten allerlei Geräte, auf deren Basis der Silent-PC hoch gezüchtet wird. Was wir dabei mitgehen ließen und wie ihr die Komponenten einbauen solltet, erfahrt ihr in der zweiten Runde des Vierteilers.

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Teil 1: Die Komponenten
Teil 3: Der Performance-Check
Teil 4: Tipps gegen Schreihälse

Auf die Plattform kommt es an

Dieser knapp 110 Euro teure Schinken (Straßenpreis) in Schwarz, Silber, Blau oder Weiß bringt inklusive Dämmung stolze 11,4 kg auf die Waage und gehört mit seinen Abmessungen von 21 x 48 x 54 cm (Breite x Höhe x Tiefe) zur Gattung der Midi-Tower. Mit Hardware gemästet müsst ihr rund 16 Kilogramm heben, womit auch der erste Nachteil eines Silent-PCs offensichtlich sein dürfte. Mal eben unter die Hand nehmen sollte sich keiner von euch erträumen.

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