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Preview - Sinking Island: Mord im Paradies : Neues vom 'Syberia'-Macher

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Adventure-Fans können sich ja seit geraumer Zeit nicht gerade über Nachschub an Spielen beklagen. Jetzt steht ein typisches Who-Dunnit-Adventure in den Startlöchern: 'Sinking Island: Mord im Paradies', ein Abenteuer aus der Feder von Benoit Sokal ('Syberia').

Wer war es?

Adventure-Fans können sich ja seit geraumer Zeit nicht gerade über Nachschub an Spielen beklagen. Ob nun spaßige Abenteuer wie 'Jack Keane' oder gepflegtes Gruseln mit 'Dead Reefs', für Abwechslung war gesorgt. Jetzt steht ein typisches Who-Dunnit-Adventure in den Startlöchern, 'Sinking Island: Mord im Paradies', ein Abenteuer aus der Feder von Benoit Sokal. Wem der Name bekannt vorkommt: Der belgische Comic-Zeichner Sokal war unter anderem der Schöpfer der 'Syberia'-Reihe. Das von ihm und seinem Studio White Birds im letzten Jahr entwickelte 'Paradise' konnte allerdings nicht überzeugen. Mal sehen, ob er es mit 'Sinking Island: Mord im Paradies' besser gemacht hat.

Wie jeder Who-Dunnit-Krimi, spätestens seit Agatha Christie, beginnt auch 'Sinking Island' –der Titel lässt es schon erahnen – mit einem Mord. Der exzentrische Milliardär Walter Jones hat auf unfreiwillige Weise das Zeitliche gesegnet. Seine Leiche liegt am Fuß einer Klippe im Schatten des pompösen Hotelturms, den er auf der Malediven-Insel Sagorah hat errichten lassen. Und natürlich fehlt es auch nicht an Verdächtigen. Die liebe Familie (man weiß es ja: Verwandte sind Neider und Halsabschneider) hat sich im Luxushotel einquartiert und auch die beiden einzigen Inselbewohner waren dem Milliardär nicht gerade wohl gesonnen.

Lange Wege und technische Hilfsmittel

Eure Aufgabe ist es nun, die Spreu vom Weizen zu trennen. Dazu sammelt ihr Beweise und befragt alle Verdächtigen. Wobei Erstere eher spärlich zu finden sind. Umfangreicher sind da schon die Interviews mit den Tatverdächtigen. Und leider kommen hier auch reichlich Laufwege auf euch zu. Denn immer, wenn ihr eine neue Information bekommen habt, müsst ihr alle anderen Personen noch einmal dazu befragen. Das ist zwar von den Entwicklern so gewollt, um Echtzeitatmosphäre aufkommen zu lassen, zieht sich aber dann auch ganz schön hin, vor allem weil es keine Karte gibt, um schnell zu den Locations zu gelangen.

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