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Special - 13 Geheimtipps 2021, die du nachholen musst : Die heimlich wahren Spiele des Jahres

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Platz 2: Kena: Bridge of Spirits

Kena: Bridge of Spirits sieht von vorne bis hinten so hübsch und hochwertig produziert aus, dass es zunächst so gar nicht ins Umfeld stilistisch doch meist eher simpler bis pixeliger Indiespiele zu passen scheint. Wenn man aber weiß, dass die Entwickler bereits seit über zehn Jahren als Animationsstudio u.a. für Werbespots von Coca-Cola zugange sind, wird ein Schuh draus. Dass ausgerechnet ein Indie-Spiel zu einem Vorzeigetitel für die PS5 gehört, darf dennoch als eine mittelgroße Sensation gelten. Doch auch spielerisch muss sich Kena keineswegs hinter ähnlich gearteten Großproduktionen wie Immortals: Fenyx Rising oder The Legend of Zelda verstecken: Ihr erkundet eine zauberhaft gestaltete Märchenwelt, löst Rätsel und sammelt dadurch immer mehr der niedlichen Rott-Begleiter für euer Gefolge. Kena: Bridge of Spirits ist eine zauberhafte Erfahrung, die in ihren zehn bis 15 Stunden Spielzeit auch deswegen keine Minute Langeweile aufkommen lässt, weil hier im Gegensatz zu manch aufgedunsenem Konkurrenztitel jeder Bestandteil unterhält und nicht bloß krampfhaft beschäftigen will.

Kandidat zum Spiel des Jahres - Video-Review zu Kena: Bridge of Spirits

Kena: Bridge of Spirits ist eine der großen positiven Überraschungen des Jahres. Das Action-Adventure vom kleinen Indie-Studio Ember Lab überzeugt auf ganzer Linie und hat das Potential zum Spiel des Jahres 2021.

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