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Special - 13 Geheimtipps 2021, die du nachholen musst : Die heimlich wahren Spiele des Jahres

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Platz 10: Lemnis Gate

Lemnis Gate wurde von seinen Entwickler anfangs beschrieben als „rundenbasierter Shooter“ – und alle so: „Häää?! Wie soll das denn gehen?“ Nun, ziemlich genau folgendermaßen: 25 Sekunden habt ihr Zeit, euren „Zug“ zu machen, sprich: zu versuchen, die Flagge des Gegenspielers zu klauen. Dann ist dieser an der Reihe und versucht, genau das zu verhindern. Und dann versucht ihr wiederum, ihn daran zu hindern, euch zu hindern … und so weiter. Weil das Geschehen für den jeweils anderen Spieler automatisch abläuft und mit jeder Zeitschleife von vorne beginnt, hat man nach kürzester Zeit einen Knoten im Gehirn, weil man nicht nur auf die sich ständig verändernde Situation reagieren muss, sondern im Idealfall auch vorausschauend schon die nächsten möglichen Züge im Kopf plant. Schach für Shooter-Aficionados gewissermaßen.

Kann das funktionieren? - Beta-Preview zu Lemnis Gate

Lemnis Gate versucht etwas, das auf dem Papier total verrückt klingt: die Kombination aus First-Person-Shooter, Rundenstrategie und Multiplayer-Spiel. Das kann doch nicht funktionieren? Oder doch?! Wir haben es ausprobiert.

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