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Special - Top 10: Dreiste Mikrotransaktionen : Hier wird die Cashcow gemolken!

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Platz 3: Call of Duty Mobile (manipuliertes Halloween-Event)

Call of Duty steht schon seit Jahren in der Kritik, um jeden einzelnen Euro in eurem Portemonnaie zu kämpfen. Als die Reihe mit Call of Duty Mobile auch noch auf Smart-Geräten landete, trällerte Activision fröhlich einige Liedzeilen aus “Anything Goes” vor sich hin. Bald stellten Spieler fest, dass das Mikrotransaktions-System während eines Halloween-Events sogar manipuliert war. Ein Bildschirm suggerierte, dass jeder Gewinn für eine bestimmte Menge Ingame-Währung zu gleichen Chancen erhältlich wäre. Objekte der Begierde waren vor allem Skins für die AK47 und den Charakter. 

Der Haken: In der Realität konnten Spieler diese beiden Objekte niemals erhalten, ehe sie nicht alle anderen Items gezogen hatten. Die beiden Skins gab es folglich erst nach dem neunten Roll. Besonders problematisch war, dass der Preis für einen Versuch von Mal zu Mal anstieg. Kostete ein Roll zunächst noch 400 CP, stieg der Preis bald auf 10.000 an! Kurzum: Die Skins, die offensichtlich jeder in die Finger bekommen wollte, waren unerreichbar, solange man nicht über 100 Euro investierte.

Call of Duty: Mobile - Launch Trailer
Call of Duty könnt ihr dank der neuen Umsetzung nun auch unterwegs zocken.

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