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Special - 10 Spiele, die ihr Franchise gekillt haben : Klappe zu, Marke tot!

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    Wenn ein Spiel erfolgreich ist und über eine Formel verfügt, die viele Spieler begeistert, geht es in der Regel in Serie. Jeder Teil versucht die Qualitäten der Vorgänger aufzugreifen, weiterzuentwickeln und neue Ideen einzuführen. Aber dann gibt es Serien, die irgendwann ihren Zauber verlieren, sich krampfhaft neu zu erfinden versuchen und dabei ein einst beliebtes Franchise komplett verhunzen. Wir präsentieren euch zehn Spiele, die ihre Marke getötet haben.

    Platz 10: Alone in the Dark (PS3/360)

    Rette sich wer kann, wenn Uwe Boll auf dem Regiestuhl Platz nimmt. Das selbsternannte Film-Genie hat schon so manche Videospielmarke beinahe zu Grabe getragen und stand beim Ende von Alone in the Dark zumindest Spalier. Denn seine gleichnamige Verfilmung kratzte den guten Ruf der Reihe bereits vor der Veröffentlichung des 2008 erschienenen fünften Teils der Reihe nicht nur oberflächlich an. Eine seichte Story, Grafikfehler und eine Steuerung aus der Hölle waren der einzige Grusel, den das Reboot noch verströmte. Die berechtigten negativen Wertungen missfielen dem Publisher Atari so sehr, dass sogar Versuche unternommen wurden, rechtliche Schritte gegen einige Spieletests zu erwirken.

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