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Special - 10 Spiele, die ihr Franchise gekillt haben : Klappe zu, Marke tot!

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    Platz 3: Prince of Persia (2008)

    Das Ende der Prince-of-Persia-Reihe wurde nicht unbedingt durch einen miserablen Titel, denn durch ein Zusammenspiel verschiedener Umstände eingeläutet. Mit der Sands-of-Time-Reihe gelang es Ubisoft Anfang der 2000er den ehemaligen Pixel-Klassiker in ein modernes, märchenhaftes Action-Adventure und eine feste Größe in seinem Portfolio zu verwandeln. Nachdem die Handlung der Trilogie abgeschlossen war, tat sich Ubisoft schwer, an den bisherigen Erfolg anzuknüpfen und wagte ein Reboot im Cel-Shading-Look und mit spürbar einfacheren Platforming-Einlagen, was den Geschmack der Fans nur bedingt entsprach. 

    Zu allem Überfluss werkelten die Franzosen damals bereits an einem Spin-off der Serie, das sich rasch verselbstständigen sollte: Assassin’s Creed. Die zahlreichen Parallelen der beiden Marken gepaart mit dem überwältigenden Erfolg von Assassin’s Creed stießen den Prinzen von Persien von seinem Thron. Über zehn Jahre später kundschaftet Ubisoft das Interesse an der Marke mit einem demnächst erscheinenden Remake wieder aus. Ob es für eine erfolgreiche Rückkehr reicht, bleibt abzuwarten.

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