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Special - Die 10 größten Mindfuck-Momente in Spielen : Was ist da gerade geschehen?

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Platz 9: The Vanishing of Ethan Carter

Ihr spielt den Privatdetektiv Paul Prospero, der einen Brief mit einem Hilferuf des kleinen Jungen Ethan Carter enthält, was euch ins beschauliche Provinznest Red Creek Valley führt. Dieses scheint von jeder Menschenseele verlassen, und auch euer Auftraggeber Ethan ist nicht auffindbar. Nach und nach geht ihr der Sache auf den Grund und deckt dabei mysteriöse Ereignisse auf: Trieb in dem Städtchen der Kult eines Cthulhu-artigen Gottes sein Unwesen? Oder handelt es sich bei den Vorfällen lediglich um ganz weltliche Gewalttaten autoritär-konservativer Hinterwäldler? Welcher Interpretation der Geschichte man auch immer Glauben schenkt, der realistischen oder der übernatürlichen, am Ende folgt der Spieler Ethans Spur bis zu einem Schuppen, in dem sich der Junge vor seinen Verfolgern versteckt und schließlich aus Verzweiflung selbst in Brand gesteckt hat.

Der eigentlich Mindfuck folgt aber erst im Anschluss, als ihr herausfindet, dass ihr selbst eigentlich gar nicht existiert, sondern der gespielte Detektiv lediglich eine fiktive Figur ist, die sich Ethan ausgedacht hat. Das ganze Spiel war eigentlich nur eine Kurzgeschichte, die Ethan geschrieben hatte und in der er die Misshandlungen durch seine Familie und die Nachbarn zu verarbeiten versuchte, die ihn schließlich in den Tod trieben.

The Vanishing of Ethan Carter - PS4 Trailer
The Vanishing of Ethan Carter erscheint in Kürze auch für die PS4.

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