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Preview - World of Warcraft: Cataclysm : Was steckt im kommenden Add-on?

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Kein Werwolf, aber mit Pelz

Erstmals erhalten die Menschen auch ein bösartiges Völkchen. Keiner der bisherigen Rassen haftet so viel Düsteres an wie den bepelzten Worgen. Die Mischung aus Mensch und Wolfwesen lebt im Königreich Gilneas, das von einer Seuche heimgesucht wurde. Die Bewohner wandeln mal in Menschengestalt, mal in Wolfsgestalt durch die Gegend. Das Startgebiet Gilneas ist entsprechend mit dunklen Farben gestaltet.

Verwahrloste Städte und graue Wälder erwarten euch im Startgebiet der Worgen. Die Szenerie erinnert stark an Horrorfilme und dürfte einige blutrünstige Quests für angehende Pelzkinder in petto haben. Als Worg habt ihr, wie andere Völker auch, spezielle Rassenfähigkeiten. Unter anderem verwandelt ihr euch im Kampf immer in die Pelzgestalt oder erhöht kurzzeitig eure Laufgeschwindigkeit um 70 Prozent.

Betretet endlich wieder Neuland

Abseits der beiden neuen Startgebiete wollen noch weitere Landstriche von euch erkundet werden. Die fünf Gebiete umfassen die versunkene Stadt Vashj'ir, die Hochebene der Schatten, den Berg Hyjal und Tiefenheim, den Machtbereich der Erdelementare und Uldum, das hinter verschlossenen Toren im Tal der Behüter von Tanaris liegt.

Besonders interessant dürfte die versunkene Stadt Vashji'ir sein. In längeren Tauchgängen erforscht ihr die Unterwasserwelt und kämpft gegen die dort hausenden, bereits bestens bekannten Naga. Die Wasserschlangenwesen bevölkern aller Voraussicht nach auch die dort zu findende Instanz Tiefenschlund und weitere Schlachtzuginstanzen.

Über Uldum ist erst kürzlich mehr bekannt geworden. Ihr taucht in eine ägyptisch angehauchte Welt ein. Passend zur Wüstenzone Tanaris findet ihr wie im echten Nordostafrika Pyramiden, Relikte aus längst vergangener Zeit und eine neue Fraktion. Die Tol'Vir werden Uldum bewohnen. Was oder wer genau sie sind, verrät Blizzard noch nicht.

Hauptstädte in Trümmern

Auf die beiden großen Städte Sturmwind und Orgrimmar kommt einiges zu. Die Hauptstädte der Allianz und der Menschen haben sich stark verändert. Neben höheren Befestigungsmauern hat Sturmwind nun im Inneren eine offener gestaltete Architektur. Der Stadtpark wurde völlig zerstört und neue Gebäude haben Platz gefunden. Im Zwergenviertel ist ein neuer Handelsbereich entstanden.

Die Orks haben in ihrer Hauptstadt ebenfalls fleißig Aufbauarbeit geleistet. Viele Gebäude sind komplett verschwunden und durch pompöse Bauten ersetzt worden. Das jetzt spielbare Volk der Goblins hat ein eigenes Viertel spendiert bekommen. Nur noch wenige Gassen sollen noch an das alte Orgrimmar erinnern. Im Vergleich zu Sturmwind ist die Hauptstadt der Orks vom Erscheinungsbild her also stärker verändert worden.

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