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Special - Top 10: Spiele-Rohrkrepierer : Beim Release schon am Ende!

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Platz 5: Star Link: Battle for Atlas

Star Link: Battle for Atlas war Ubisofts Vorstoß in den Toys-to-Life-Markt, ließ sich aber schon nach absehbarer Zeit eher als Toys-to-Death klassifizieren. Dabei lag dem Open-World-Weltraum-Abenteuer ein eigentlich cooles Konzept zu Grunde: detaillierte Raumschiffe, die aus unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt wurden und sich beliebig kombinieren und erweitern ließen. Das bot bis dahin kein anderes Toys-to-Life-System. Star Link litt aber an einigen Problemen, die es von Anfang an zum Scheitern verurteilten: Es war zu teuer, es gab zu viel und vor allem kam es viel zu spät. Ubisoft veröffentlichte das Spiel erst, als der Markt längst durch Skylanders, Disney Infinity, amiibo und Lego Dimensions erschöpft war. Auch das für den Publisher typisch uninspirierte Open-World-Gameplay half nicht. Nur Star Fox konnte Star Link noch zeitweise am Leben erhalten. Sämtliches Zubehör wurde in Lichtgeschwindigkeit verramscht und läutete damit das Ende ein.

Kaufrausch im Weltraum - Video-Review zu Starlink: Battle for Atlas
Ubisoft versucht sich mit einem Weltraum-Shooter verspätet an der Verbindung von echtem Spielzeug und virtuellem Spiel – ist man zu spät dran oder genau richtig?

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