Komplettlösung - Assassin’s Creed: Mirage : Komplettlösung & Guide für 100%
- PC
- PS5
- PS4
- XSX
- One
Unser Assassin’s Creed: Mirage Guide beschreibt euch den Lösungsweg durch alle Haupt- und Nebenmissionen und verrät euch die Fundorte aller Geschichten aus Bagdad, historische Stätten, Rätsel und Schätze, Ausrüstungstruhen, verlorene Bücher, Darwis' Artefakte und rätselhafte Scherben.
Ihr habt euch für das Abenteuer Assassin's Creed Mirage entschieden und seid gespannt auf das, was euch erwartet? Keine Sorge, Anfänger und Neueinsteiger! Wir haben für euch die besten Tipps und Tricks zusammengestellt, die den Start in diese epische Welt erleichtern. Lasst euch von unseren Ratschlägen inspirieren und taucht tief in das Spielgeschehen ein.
Schlüpft in Assassin´s Creed Mirage in die Rolle des Verborgenen Basim ibn Ishaq und enthüllt die Geheimnisse, verborgenen Schätze und die mysteriösen Rätsel, die Bagdad im 9. Jahrhundert zu bieten hat. In dieser Komplettlösung findet ihr alle Sammelobjekte, erfahrt, wie ihr die mächtige Isu-Montur erhaltet und bekommt detaillierte Anleitungen zu den Nachforschungen, die ihr im Verlauf der Hauptmissionen abschließen müsst.
Sperrgebiete beachten: Lauft nicht in euren Untergang
Ihr werdet schnell lernen müssen, dass es in AC Mirage allerlei Gebiete gibt, in denen ihr euch nicht aufhalten dürft. Dazu zählen einige Regierungsgebäude und Privatgelände von Ordensmitgliedern. Aber auch die Tore zwischen den Außenbezirken – Harbiya, al-Abbasiya und al-Karkh – und der Runden Stadt dürfen von euch normalerweise nicht passiert werden. Achtet in diesen Fällen auf die Leiste, die bei Annäherung auf eurem HUD erscheint.
Sobald ihr euch einem Sperrgebiet nähert, erscheint eine kurze, gelbe Leiste. Mit jedem Schritt in Richtung einer Verbotszone wird die Leiste länger, bis sie erst orange und schließlich rot wird. Ist die Leiste rot, seid ihr im Sperrgebiet und alle Wachen, die euch hier erwischen, werden euch jagen und versuchen, euch zum Schweigen zu bringen. Wenn ihr diese Zonen also unbedingt betreten müsst, sucht euch lieber einen weniger auffälligen Eingang.
Adlersicht nutzen: Seht nicht nur mit den Augen
Als waschechter Verborgener verfügt Basim natürlich auch über die Adlersicht. Aktiviert diese (auf der Playstation: Pfeiltaste nach links) und allerlei Gegenstände und Personen leuchten für euch auf. Feinde sind rot, Verbündete blau und die meisten Gegenstände wie Truhen und Sammelobjekte leuchten golden. In dieser Sicht erkennt ihr auch explosive Gefäße, störende Türriegel und jedwede Items, die ihr für eine Mission benötigt.
Wenn ihr die Adlersicht nutzt, könnt ihr zwar nicht mehr rennen und jede anstrengende Aktion beendet den Modus sofort wieder, dafür werdet ihr auf diese Weise vor bösen Überraschungen bewahrt, wie beispielsweise patrouillierende Wachen, die ihr vor dem Betreten eines Sperrgebiets nicht auf dem Schirm hattet. Außerdem seht ihr in diesem Modus alle Verstecke, die ihr nutzen könnt, um euch vor Feinden zu verbergen.
Enkidu rufen: Verlasst euch auf euren Adler
Wenn es darum geht, verborgene Objekte, Ausrüstungstruhen und andere Collectables zu finden, solltet ihr euch auf euren treuen Freund und Wegbegleiter Enkidu verlassen. Der Adler kann mit einem einfachen Tastenbefehl (auf der Playstation: Pfeiltaste nach oben) gerufen und gesteuert werden. Kreist über dem Zielgebiet und euch werden Ausrüstungstruhen, Schlüssel, rätselhafte Scherben und vieles mehr angezeigt.
Enkidu kann diese Gegenstände für euch auch markieren, was besonders dann nützlich ist, wenn das entsprechende Item in Bewegung ist, beispielsweise bei Darwis Artefakten, den Scherben der Ordensmitglieder oder Schlüsseln. Wenn ihr den Adler ruft, kurz nachdem ihr eure Adlersicht eingesetzt habt, verbleiben Gegner für einen Moment rot umrandet, was es euch einfacher macht, sie zu markieren, wodurch jede Infiltration zum Kinderspiel wird.
Wunderwaffe Pfeifen: Lockt Feinde in ihren unvermeidlichen Untergang
Basim verfügt über eine einfache aber äußerst effektive Fähigkeit. Er kann nämlich pfeifen. Klingt erst einmal nicht sonderlich toll, macht aber jegliche verdeckte Mission in AC Mirage zu einem Kinderspiel. Tarnt euch im hohen Gras, in Blumenbeeten, Heuballen oder anderen Verstecken und lockt nahe Gegner mit einem Pfeifton an (auf der Playstation: Pfeiltaste nach rechts). Sind diese ganz nah, könnt ihr sie lautlos erledigen und gleichzeitig die Leiche verstecken.
Toll an dieser Methode ist, dass ihr euch nach dem Pfeifen weiter zurückziehen könnt, um dann erneut zu pfeifen, wodurch der Feind noch weiter von seiner Route oder seinen Kameraden weggelockt wird. Patrouillen, die aus mehreren Soldaten bestehen, können so nach und nach dezimiert werden. Wachen verlassen ihren Posten und selbst starke Feindtypen wie ein Hauptmann können so problemlos beseitigt werden.
Immer schön klauen: Ein guter Dieb ist niemals pleite
Wenn ihr sowieso gerade von A nach B laufen müsst, könnt ihr auch gleich ein wenig an euren Fingerfertigkeiten feilen. Aktiviert die Adlersicht und haltet nach Passanten Ausschau, die einen Geldbeutel dabei haben und stehlt diese. Dadurch erhaltet ihr mächtige Münzen, mit denen ihr überall in der Stadt Gefallen einfordern könnt und natürlich auch jede Menge Krimskrams, der bei Händlern verkauft werden kann.
Verkauft ihr euren Plunder regelmäßig, solltet ihr keine Geldprobleme bekommen und könnt euch jederzeit mit Eisenbarren, Leder und anderen Items eindecken, die ihr benötigt, um Monturen, Waffen und Hilfsmittel zu verbessern. Wer jede Form von Münze mehrfach dabei hat und bei wem das Geld im Beutel klirrt, kommt deutlich einfach durch Bagdad und kann viele Probleme elegant und oft ohne Gewalteinsatz umgehen.
Auf alles vorbereitet: Holt euch neue Hilfsgegenstände
Basim kann von Anfang an Wurfmesser nutzen und für die meisten Missionen und zum Erreichen der meisten Collectables reicht dieser Hilfsgegenstand auch vollkommen aus. Es gibt aber noch andere praktische Items, die ihr im Kampf nutzen könnt. Im Verlauf der Hauptmissionen schaltet ihr das zweite Hilfsmittel nach eigenem Ermessen frei. Danach müsst ihr im Rang aufsteigen, um weitere Unterstützungsitems nutzen zu können.
Habt ihr neue Fertigkeitenpunkte, könnt ihr diese dafür nutzen, weitere Hilfsmittel freizuschalten. Diese könnt ihr dann im Versteck der Bruderschaft in Empfang nehmen, wo sich jedes einzelne Hilfsmittel bis zu dreimal verstärken lässt, um es eurem ganz persönlichen Spielstil anzupassen. Vom Blasrohr bis zur Annäherungsmine ist alles dabei, riskiert also gerne mal einen Blick, dann werden manche Aufgaben im Spiel deutlich einfacher.
Kein Alarm: Verhindert, dass Wachen Verstärkung rufen
Egal wie gut ihr euch vorbereitet und egal wie vorsichtig ihr seid, in Sperrgebieten kann es trotzdem immer mal wieder passieren, dass euch eine Wache überrascht. Um zu verhindern, dass der entsprechende Soldat oder Bandit nun Verstärkung ruft, müsst ihr zwei Dinge im Hinterkopf behalten. Zum einen, dass es Feinde mit Hörnern gibt und sie mit eben diesen Hörnern Kameraden rufen können. Und, dass es Alarmanlagen gibt.
Die Alarmanlagen könnt ihr mit eurem Adler oder der Adlersicht hervorheben und mit einem gezielten Wurfmesserwurf deaktivieren. Und die Soldaten mit den Hörnern solltet ihr bestenfalls bereits im Vorfeld ausmachen und, sofern möglich, frühzeitig aus dem Verkehr ziehen. Ohne diese besonderen Gegnereinheiten und die Alarmanlagen ist es dem Feind unmöglich, Verstärkung zu rufen und ihr müsst nach einem kleinen Fehltritt nicht sofort gegen eine ganze Armee kämpfen.
Die richtige Montur wählen: Für jeden Auftrag das passende Outfit
Ihr könnt verschiedene Monturen in AC Mirage finden und sie alle bieten einen einzigartigen Effekt, der durch Verbesserungspläne noch verstärkt werden kann. Je nach Situation ergibt es durchaus Sinn, dass dazu passende Outfit zu tragen. So ist es beispielsweise empfehlenswert, die Zandsch-Montur des Aufbegehrens zu tragen, wenn ihr auf den Straßen klauen wollt, da diese dafür sorgt, dass sich eure Gesucht-Leiste deutlich langsamer füllt.
In schweren Kämpfen empfiehlt sich wiederum Montur des Abbasiden-Ritters oder die Sandmontur. Die meisten Ausrüstungsgegenstände findet ihr in den dazu passenden Ausrüstungstruhen, die überall in und rund um Bagdad herum versteckt wurden. Manche erhaltet ihr aber auch für den Abschluss einer besonderen Nebenmission. Haltet also immer die Augen offen, dann kann euch schon bald nichts mehr überraschen.
Gekleidet wie ein Gott: Holt euch die mächtigen Isu-Ausrüstungsgegenstände
Wie in vielen anderen Teilen der „Assassin´s Creed“-Reihe auch, könnt ihr in Mirage Ausrüstungsgegenstände der Isu finden. Der Dolch, das Schwert und die Montur richten sich mit ihren speziellen Effekten zwar eher an fortgeschrittene Spieler, doch wer sich früh darin übt, diese im Kampf zu verwenden, wird, sobald ihr damit umzugehen versteht, deutlich einfacheres Spiel in so ziemlich jeder Hauptmission haben, in der es zum Kampf kommt.
Sucht nördlich von Bagdad die nördliche Oase auf und springt dort ins Wasser, wo ihr einen geheimen Gang entdeckt. Folgt diesem und ihr erreicht die mysteriöse Stätte, in welcher die Isu-Items lagern. Für den Dolch benötigt ihr zwei rätselhafte Scherben, für das Schwert drei und für die Montur fünf. Wo ihr diese Scherben erhaltet, verraten wir euch natürlich in aller Ausführlichkeit in unserer Komplettlösung zu AC Mirage.
Kauft Karten: So sammelt ihr kinderleicht Collectables
In unserer umfangreichen Komplettlösung verraten wir euch natürlich ganz genau, wo ihr alle Sammelobjekte in „Assassin´s Creed Mirage“ finden könnt, wie ihr sie erreicht und welche Gefahren bei der Beschaffung beachtet werden müssen. Solltet ihr jedoch lieber auf eigene Faust auf Erkundungstour gehen, könnt ihr die Collectables mit der Adlersicht, mit Enkidu und durch das synchronisieren von Aussichtspunkten auf der Karte hervorheben.
Manchmal übersieht man aber dennoch ein Item. In diesem Fall ist guter Rat zwar teuer, aber nicht außerhalb eurer Möglichkeiten. Im Süden der Runden Stadt, also dem Zentrum von Bagdad, befindet sich ein Kartenhändler, der euch Schatzkarten für besondere Münzen verkauft. Diese Münzen könnt ihr von Passanten stehlen und bei diesem Händler eintauschen, um auf der Map genau angezeigt zu bekommen, wo sich das entsprechende Sammlerstück befindet.
Kommentarezum Artikel