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Komplettlösung - Assassin’s Creed: Mirage : Komplettlösung & Guide für 100%

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Nachforschung: Ali ibn Muhammad

Sobald ihr das Tutorial von Assassin´s Creed Mirage abgeschlossen habt, kehrt Basim nach Badgdad zurück und muss dort das Versteck der Bruderschaft aufsuchen. Habt ihr das geschafft, wird diese Nachforschung freigeschaltet, die erste im ganzen Spiel. Sprecht mit allen im Versteck und beginnt dann mit euren Nachforschungen, indem ihr Nurs Kontaktperson und Beshi, Alis rechte Hand, findet.

  • Hinweis #1: Der Orden steht unter Verdacht, hinter Alis Verschwinden zu stehen. Diesen Eintrag erhaltet ihr automatisch zu Beginn der Mission.

  • Hinweis #2: Ali wurde von den Gefangenen getrennt. Dies erfahrt ihr, nachdem ihr für Beshi die Gefangenen am Hafen befreit habt.

  • Hinweis #3: Eine Gefängnisliste. Findet ihr in der Wache von Bab Chorasan.

  • Hinweis #4: Ali wurde zum Gefängnis beim Bab Dimashq gebracht. Habt ihr die ersten drei Hinweise gesammelt, kehrt in das Versteck zurück, um den letzten Hinweis zu erhalten.

Nurs Kontaktperson

Dieser Teil der Nachforschungen über Ali ibn Muhammad besteht aus zwei Hinweisen, wovon ihr einen bereits automatisch von Nur erhalten habt. Ihr müsst euch also nur noch um den zweiten Hinweis kümmern. Diesen zu finden, bedarf nicht viel Aufwand, denn ihr müsst lediglich im Versteck mit Roshan sprechen. Die alte Meisterin erzählt euch dann von einem Händler in der Färber-Manufaktur.

Auf der Karte wird euch nun ein Haus im Norden, im nördlichen Gebiet der Färber-Manufaktur markiert. Begebt euch dorthin und sprecht mit Darwis, so findet ihr heraus, dass Ali zur Wache von Bob Chorasan gebracht wurde. Damit erhaltet ihr eine neue Markierung und einen neuen Eintrag in euren Nachforschungen. Es ist egal, ob ihr euch erst darum oder erst um die Hinweise rund um Beshi kümmert, am Ende laufen beide Ermittlungen sowieso zusammen.

Beshi finden, die Aufständischen befreien

Zu Beginn eurer Nachforschungen wisst ihr bereits, dass Beshi am oberen Hafen arbeitet. Der Hafen befindet sich im Osten von Harbiya und ist Sperrgebiet, seid also vorsichtig, wie weit ihr euch dem eigentlichen Hafen nähert. Vor Ort ruft ihr eurem Adler, um eure Zielperson auszumachen. Diese befindet sich bei einem Stand nur wenige Meter südwestlich des hiesigen Musikers. Habt ihr den Mann erkannt, interagiert mit ihm.

Habt ihr mit Beshi gesprochen, ist es an der Zeit, die Aufständischen am Hafen zu befreien. Ruft erneut euren Adler, um die Gegen auszuspionieren und alle Wachen zu markieren. So verhindert ihr böse Überraschungen auf eurem Weg. Außerdem könnt ihr so die Aufenthaltsorte der Aufständischen und den Schlüsselträger markieren. Letzterer sollte eure primäre Anlaufstelle sein, schließlich benötigt ihr den Schlüssel für eure Befreiungsaktion.

  • Der Schlüsselträger bewegt sich regelmäßig zu einem Häuschen mit einer Wache und einem explosiven Gefäß. Wenn euch Heimlichkeit nicht zu wichtig ist, könnt ihr Schlüsselträger und Wache gemeinsam in die Luft sprengen.

  • Schaltet alternativ die Wachen aus, die den Bereich mit dem explosiven Gefäß im Blick haben, dann die Wache im Haus und dann die, die davor sitzt. Beseitigt die Leichen und wartet auf den Schlüsselträger, den ihr nun lautlos und ungesehen erledigen könnt.

  • Ihr könnt den Hauptmann mit dem Schlüssel via Pfeifen auch auf das Dach locken und dort heimlich ausschalten.

Habt ihr den Schlüssel an euch gebracht, müsst ihr die beiden markierten Orte aufsuchen, an denen die Aufständischen festgehalten werden. Achtet wieder auf nahe Wachen und erledigt euch derer, die ihr gefahrlos in aller Heimlichkeit ausschalten könnt. So wird euer Vorgehen deutlich einfacher und ihr müsst euch nicht so viele Sorgen darüber machen, erwischt zu werden. Die Aufständischen findet ihr an den folgenden Orten:

  • Auf dem Schiff, das vor Anker liegt. Erledigt die einzelne wache aus der Luft.

  • Im östlichen Bereich des Hafen. Erledigt erst die Wache auf dem Dach, dann die Wache auf dem Steg beim Wasser. Die zwei Wachen in der Nähe erledigt ihr, indem ihr die schwere Last über deren Köpfen zum Absturz bringt.

  • In dem Gebäude gegenüber des Schiffs. Ihr braucht den Schlüssel des Hauptmanns, um dieses Haus betreten zu können.

Wache von Bab Chorasan

Steht euch erst zur Verfügung, nachdem ihr mit Darwis gesprochen habt. Aktiviert dann den Aussichtspunkt im Osten von Harbiya und begebt euch vom Prinzenpalast aus nach Süden, wo ihr die Wache findet. An der Westseite der Festung findet ihr einen Turm und ein Baugerüst. Nutzt die Stelle, um euch unbemerkt in das Sperrgebiet zu begeben. Denkt daran, eure Adlersicht zu aktivieren, um die Wachen in der Nähe zu sehen.

Mit dem nahen Flaschenzug geht es ganz nach oben, wo ihr nur noch geduldig den Wachen ausweichen müsst. Oder ihr erledigt sie, solange sie sich außerhalb der Sichtkegel ihrer Kameraden befinden. Wenn ihr schon mal dort seid, könnt ihr auch gleich die Truhe auf dem Dach mitnehmen. Verschiebt dafür das linke Regal auf der rechten Seite, um durch die entstandene Lücke ein Wurfmesser auf die Vase zu werfen. Der restliche Weg ist selbsterklärend.

Klettert vom Dach aus nun nach unten und schleicht euch zu den Wachen, die ihr belauschen sollt. Sie sind durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet und können leicht belauscht werden, indem ihr euch in dem nahen Heuballen versteckt. Sind die beiden mit ihrem Gespräch fertig, erledigt einen davon, sobald er an eurem Versteck vorbeikommt. Den anderen könnt ihr ignorieren. Nun geht es eine Etage höher.

  • Klettert von den beiden Quatschköpfen aus nach oben, um dort die Wache auf dem Stuhl zu erledigen. Danach folgt der Gegner auf dem Wehrgang.

  • Begebt euch nun auf die Nordostseite der Anlage und erledigt auch dort nacheinander die beiden Wachen.

  • Lasst euch am Ende des Wehrgangs in den Heuballen unter euch fallen und lockt die nahe Wache mit Pfeifen an. Erledigt sie und versteckt sie im Heu.

  • Erledigt die Wache gegenüber und sucht dann mit dem Adlerauge nach dem Schlüsselträger auf dem Hof. Dieser wird immer mal wieder seine Runden drehen und sich dabei von den anderen Wachen entfernen. Fangt ihn ab.

  • Die große, gepanzerte Wache auf dem Hof könnt ihr aus dem Gebüsch heraus töten und in diesem verstecken. Die zweite Wache ist danach leichte Beute.

  • Mit dem Schlüssel des Schreibers im Gepäck geht es nun zur Zielmarkierung. Schnappt euch die Gefängnisliste vom Tisch und ihr seid in der Wache fertig.

Triff dich mit Fuladh und finde Ali

Sobald ihr die ersten drei Hinweise zu diesen Nachforschungen gefunden habt, kehrt in das Versteck der Bruderschaft zurück, um auch noch den letzten Hinweis zu erhalten. Damit ist euer nächstes Ziel klar: Fuladh, der sich im Westen von Harbiya aufhält. Um genau zu sein findet ihr den Mann südlich vom Gefängnis beim Bab Dimashq. Ihr habt nun drei verschiedene Optionen, um in das Gefängnis zu kommen:

Ihr schleicht hinein, ihr nutzt eine Khidmatun-Münze oder ihr wählt den Weg des Blutes und kämpft euch den Weg frei. Das der zuletzt genannte Weg alles andere als optimal ist, versteht sich von selbst. Tatsächlich ist der einfachste Weg, einen der Aufständischen zu bitten, euch zu helfen. Ihr findet einen solchen Kämpfer östlich von Gefängnis, leicht an seinen schwarzen Klamotten zu erkennen. Nähert euch, und er wird mit einer Lupe markiert.

Folgt den Kämpfern nach der Bezahlung über die Gefängnismauer und schleicht euch durch die Tür ins Innere. Dies ist natürlich auch ohne Hilfe möglich, dauert aber deutlich länger. Solltet ihr diesen Weg dennoch einschlagen wollen, klettert die östliche Mauer nach oben und schleicht euch über den Platz. Das erfordert gutes Timing und eine konstante Übersicht über die Positionen der Wachen. Ohne Adlersicht ist es also praktisch unmöglich.

Finde Ali und befreie ihn

  • Schleicht durch den Keller, bis ihr die Treppe nach oben erreicht habt. Erledigt die beiden Wachen und entriegelt anschließend die Tür nach draußen.

  • Optional: Lockt eine der Wachen im Flur in das Zimmer, aus welchem ihr gerade gekommen seid, indem ihr dort pfeift. Erledigt ihn, dann ist die zweite Wache ein Kinderspiel.

  • Nutzt auf dem Platz die Ansammlungen von Gefangenen, um in der Gruppe unsichtbar zu werden. Behaltet die Wachen im Blick und geht immer erst dann weiter, wenn diese sich abgewendet haben.

  • Seid ihr wieder im Inneren, haltet euch links und lockt die Wachen nacheinander via Pfeifen zu euch, um sie lautlos um die Ecke zu bringen. Ihr könnt eine Wache anlocken, euch noch etwas weiter zurückziehen und erneut anlocken, um sicherzustellen, dass die zweite Wache den Mord nicht beobachtet.

  • Im angrenzenden Raum schützen aufgehangene Stofffetzen euch davor, gesehen zu werden. Wartet an der Säule, bis die zweite Wache geht, eliminiert dann die Erste und zieht sie um die Ecke.

  • Wartet auf die zweite Wache und wiederholt das Spiel. Die dritte Wache sollte nun keine Gefahr mehr darstellen. Erledigt nun die letzte Wache und sprecht mit dem Gefangenen.

  • Über dem Gefangenen führt ein Weg durch das Gemäuer. Springt hoch und setzt euren Weg dort fort.

  • Auf der anderen Seite erledigt ihr die Wachen und folgt dann den Treppen in Nord/Nordost nach unten, wo ihr eine versperrte Tür entriegelt. Dahinter findet ihr den Zugang zum Kerker.

Ausbruch: Finde die Kammer der Wache

Ab jetzt müsst ihr nur noch dem Verlauf des Gangs folgen. Erledigt am Ende des Wegs den Kerkermeister und Ali wird befreit. Außerdem verfügt ihr nun über den Kerkerschlüssel, womit sich die meisten Türen öffnen lassen. Doch eure Mission ist noch längst nicht vorbei. Nun gilt es nämlich, die Kammer der Wache zu finden und die Pläne des Rats aufzudecken. Zum Glück ist der Weg zu dieser Kammer markiert, ihr müsst also nicht lange suchen.

Sobald Ali die Unterlagen gefunden hat und flüchtet, kommt es zwangsläufig zum Kampf mit zwei Wachen. Ihr müsst beide daran hindern, nach draußen zu laufen, da sie ansonsten Alarm schlagen und ihr es mit der ganzen Belegschaft zu tun bekommt. Solltet ihr das nicht verhindern können, solltet ihr flüchten. Entweder zurück ins Innere und den Weg, den ihr gekommen seid, oder ebenfalls nach draußen und dann mit Tempo über die Mauer.

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