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Komplettlösung - World of WarCraft: Legion : Hilfe in den Legion-Dungeons

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Das Auge Azsharas

Bei diesem Dungeon geht es unter freiem Himmel zur Sache und ihr bekommt es hauptsächlich mit Vertretern der Naga sowie einigen Riesen zu tun. Magie spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, sodass ihr nach Möglichkeit immer Fähigkeiten zum Unterbrechen und Magieresistenz parat haben solltet.

Boss #1: Kriegsherr Parjesh

Grundlegend geht es in diesem Kampf darum, dass die Gruppe etwas verteilt stehen sollte. Das liegt unter anderem an der Fähigkeit „Brechende Welle“, bei der der Boss unter anderem einen fiesen Flächeneffekt hinterlässt. Diesen solltet ihr natürlich unbedingt meiden. Allerdings darf der Abstand zwischen den einzelnen Spielern auch nicht zu groß sein, da der Tank sonst den Speer nicht abfangen kann, mit dem der Boss immer wieder einzelne Gruppenmitglieder anvisiert. Trifft das Geschoss einen anderen Spieler als den Tank, ist das nicht selten tödlich.

Das könnt ihr aber auch zu euren Gunsten nutzen: Im Verlauf des Kampfes kommen mehrfach einige Diener Parjesh zu Hilfe. Wenn ihr diese geschickt zwischen dem Boss und die Spieler stellt, trifft der Speer seine eigenen Helfer. Allgemein gilt, dass ihr zunächst den Panzerbrecher ausschaltet, während sich ein anderer Spieler darum kümmert, die „Wiederherstellung“ des zweiten Dieners zu unterbrechen. Macht ihr das nicht, zieht sich der Kampf aufgrund der Heilung nur unnötig in die Länge. Wichtig ist noch, dass der Tank defensive Fähigkeiten einsetzen muss, sobald Parjeshs Lebenspunkte unter die 30-Prozent-Marke fallen. Dann gewinnt dieser nämlich an Tempo und teilt entsprechend mehr Schaden aus.

Boss #2: Lady Hassnatter

Im Kampf gegen die Naga-Hexe sind vor allem Positionierung und Bewegung der Spieler sehr wichtig. Zuvor schaltet ihr jedoch rasch die Arkanisten aus, damit der Schild um Lady Hassnatter erlischt. Stellt euch zu Beginn des Scharmützels etwas verteilt um den Boss auf und achtet sowohl auf seine Blitzschläge als auch den „Monsun“, der Spieler verfolgt und bei Kontakt durch die Luft wirbelt. Außerdem bestraft die Lady zu nah beieinanderstehende Spieler mit erhöhtem Schaden durch „Knisternder Donner“.

Zudem müsst ihr stets wachsam sein: Sobald Hassnatter „Statische Nova“ einsetzt, müsst ihr umgehend aus dem Wasser rauslaufen und einen der umliegenden Sandhaufen besetzen. Nur auf diese Weise entgeht ihr dem Schaden. Außerdem gilt eure Aufmerksamkeit den „Salzkugeln“, die bei Vernichtung eine kleine Explosion auslösen. Um die kleinen Kugeln möglichst schnell zu beseitigen, nutzt ihr den Schwächungszauber „Fluch der Hexe“ von Lady Hassnatter. Entfernt ihn ein Heiler vom Spieler, entsteht nämlich Flächenschaden, dem die Kugeln nichts entgegenzusetzen haben.

Boss #3: Serpentrix

Bevor ihr euch an den großen Wurm heranwagt, müsst ihr zunächst die direkte Umgebung von allen feindlichen Kreaturen säubern. Sonst kann es passieren, dass sie in den Bosskampf eingreifen, was euch zusätzlich in Bedrängnis bringt. Zudem ist darauf zu achten, dass Serpentrix sowohl bei 66 als auch bei 33 Prozent seiner Lebenspunkte kurzzeitig abtaucht, woraufhin kurze Zeit später zwei Köpfe erscheinen. Schaltet sie schnellstmöglich aus und unterbrecht dabei deren Fähigkeiten „Flammende Nova“ sowie „Arkanschlag“, um den Schaden auf die gesamte Gruppe zu minimieren.

Sollte ein Spieler von „toxische Pfütze“ getroffen werden, muss er fortan in Bewegung bleiben, da er weitere Lachen aus Gift entstehen lässt. Das kann schnell recht unangenehm werden. Erschwerend kommen die „verheerenden Winde“ hinzu, die euch kontinuierlich wegdrücken. Deswegen ist es wichtig, dass ihr euch nach Möglichkeit stets auf der windabgewandten Seite des Wurms befindet. Die Heiler müssen sich darauf einstellen, dass die gesamte Gruppe während des Kampfes viel Schaden erleidet. Flächenheilung sowie Schnellheilung sind hier sehr wichtig.

Boss #4: König Klafterbart

Der Riese ist nicht nur eine imposante Erscheinung, sondern kann auch ordentlich austeilen. Sobald er „Erde erschüttern“ einsetzt, müssen sowohl der Tank als auch die Nahkämpfer schnell aus dem Wirkungsradius fliehen, um nicht getroffen zu werden. Ferner sollten circa fünf Meter Abstand zu den Mitspielern eingehalten werden, um den Schaden von „Erdbeben“ nicht noch unnötig zu erhöhen.

Sehr viel wichtiger in diesem Kampf sind jedoch die „gasigen Blasen“. Von ihnen eingeschlossene Spieler müssen schnellstmöglich dafür sorgen, dass sie Schaden erleiden, um den Absorptionseffekt zu schwächen beziehungsweise komplett zu eliminieren. Der Grund: Sobald Klafterbart „gasige Explosion“ einsetzt, gibt es Schaden in der Höhe der noch verbliebenen Absorptionsmenge. Wer seine Blase nicht schnell genug schwächt, segnet bei der Explosion fast immer das Zeitliche.

Außerdem setzt Klafterbart noch mit „Gezeiten rufen“ große Wellen ein, die viel Schaden verursachen. Denen kann man jedoch relativ einfach ausweichen, sodass sie kein allzu großes Problem darstellen sollten.

Boss #5: Azsharas Zorn

Wenn alle vier Bosse besiegt wurden, taucht plötzlich der finale Gegner auf: Azsharas Zorn.

Er ist in der Mitte des Gebiets zu finden und wird von einigen Naga geschützt. Diese müsst ihr zunächst ausschalten, bevor der eigentliche Kampf beginnen kann. Besonders nervig sind die „mystischen Tornados“, deren Anzahl im weiteren Verlauf immer mehr zunimmt. Überdies verteilt der Boss in regelmäßigen Abständen „arkane Bomben“ auf die Spieler, die vom Heiler umgehend entfernt beziehungsweise gereinigt werden müssen.

Überhaupt hat der Heiler viel Stress, da durch „bebende Sande“ ständig Gruppenschaden reinkommt, der durch „erdrückende Tiefe“ nochmals verstärkt wird. Viel Gruppenheilung ist demnach angesagt. Der Tank muss außerdem auf den zunehmenden Frostschaden achten, der durch „tobende Stürme“ verursacht wird. Sobald der Boss weniger als 10 Prozent seiner Lebenspunkte hat, haut ihr alles an Schaden raus (inklusive aller Cooldowns), was ihr habt, da euch Azsharas Zorn ansonsten zu stark zusetzt. Zudem wird der sichere Platz mit zunehmender Kampfdauer immer kleiner.

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