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Komplettlösung - World of Final Fantasy : Komplettlösung: alle Quests und Miragen

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Beim namenlosen Mädchen wartet nun jede Menge Arbeit auf euch. Beginnt mit den Aufträgen, die am Ende der Liste des Mädchens stehen, da diese leichter sind, als die, die oben stehen. Nehmt als Erstes „Chocolattes Meister“ an. Erneut stecken die Chocobos in Schwierigkeiten. Das ist auch Boko aufgefallen, dem Chocobo von Bartz. Der hat sich auf den weg gemacht, zu helfen, kam aber bisher nicht zurück. Bartz macht sich deswegen Sorgen und will ihm folgen. Dabei trifft er Chocolatte, die er kurzerhand mitnimmt. Nach der folgenden Sequenz bekommt ihr es mit einer Chocobo-Machina zu tun: Chocorobo.

Der besitzt 13.970 Trefferpunkte und mag sowohl Blitz als auch Feuer gar nicht. Gegen fast alle anderen Elemente besitzt er geringe Resistenzen. Mit normalen Attacken fügt ihr ihm um die 1.600 TP Schaden zu. Blitzra sorgt für fast 8.000 Punkte Schaden. Das kann der Gegner kaum kontern, seine normalen Attacken richten bei euch gerade einmal um die 600 Punkte Schaden an. Er versetzt sich zwar auch gerne in den Zustand Tobsucht, helfen wird ihm das aber auch nichts mehr. Nutzt einfach zwei Blitzra-Zauber, oder haut ein paar Mal einfach auf ihn ein, schon habt ihr den Kampf gewonnen. Ihr erhaltet 23.700 EP, 1.510 Gil und einen Übertrank. Hinzu kommen die Missionsbelohnungen: Die Erinnerung Chocorobo und ein Courage-Samen.

Weiter geht es mit der Aufgabe „So treffen wir uns wieder...“. Erneut treffen Bartz und Gilgamesh aufeinander. Dieses Mal gibt Gilgamesh vor, Bartz helfen zu wollen, lockt ihn aber offenbar nur in eine Falle der Föderation. Das war ihm allerdings selbst nicht bewusst und Gilgamesh bereut sein Handeln bereits. Ihr steht jetzt einem Bahamut-Soldaten mit 13.860 TP und zwei Minitauren mit je 1.144 TP gegenüber. Schaltet erst die Minitauren aus und kümmert euch dann um den Soldaten. Der richtet mit seiner vertikalen Teilung zwar knapp 1.000 Schaden bei euch an, eine echte Chance hat er aber dank eures hohen Levels nicht.

Normale Attacken reichen, mit denen trefft ihr ihn für gut 2.000 Punkte Schaden. Deswegen ist der Kampf schnell vorbei. Ihr erhaltet 18.940 EP, 595 Gil, eine Phönixfeder und einen Balancehalter. Zudem dürft ihr euch über die Trophäe „Die Unzertrennlichen“ und die Missionsbelohnung, einen Reflek-Samen, freuen. „Mühe zahlt sich aus?“ ist eure nächste Aufgabe, die ihr vom namenlosen Mädchen annehmt. Tifa trifft auf zwei Fanatiker, die noch immer den Prophezeiungen nachjagen. Als jedoch plötzlich Machina angreifen, kommen die beiden offenbar zur Besinnung.

Hier greift ihr in den Kampf ein und bekommt es mit einem Elitekäfer zu tun, der 23.060 TP mitbringt. Blitz und Wasser sind nicht seine besten Freunde, alle anderen Elemente steckt er recht gut weg. Eure normalen Attacken treffen ihn für etwa 1.000 Punkte Schaden. Blitzra setzt ihm direkt für über 3.500 Schadenspunkte zu. Der Elitekäfer beherrscht den Zauber Tod, der euch nur noch 60 Sekunden Zeit lässt, den Kampf zu gewinnen. Da jedoch nur einer eurer Kampfstapel betroffen ist, habt ihr natürlich mehr Zeit und könnt im Notfall den gefallenen Stapel wiederbeleben.

Das ist auch schon die Attacke, vor der ihr euch am meisten achten müsst. Seine übrigen Attacken, etwa Erdbeben und Mörserschlag treffen euch für weniger als 1.000 Punkte Schaden, was ihr recht gut wegsteckt. Nach dem Kampf bekommt ihr 54.350 EP, 2.260 Gil und einen Mega-Phönix. Hinzu kommen die Erinnerung Elitekäfer und ein Megatrank vom namenlosen Mädchen. Weiter geht es mit „Was kommt nach dem Krieg?“. Diesmal begleitet ihr Squall und Shelke auf einer Mission. Der Mantikor, dem ihr im Kampf gegenübersteht, hat 25.690 TP. Er mag weder Wasser noch Luft, kommt dafür mit Feuer und Erde sehr gut klar.

Er greift zum Beispiel mit einem großen Sandsturm an, der die komplette Gruppe trifft und jedem Stapel, je nach Resistenzen, um die 1.000 Schaden zufügt. Das ist in etwa der Wert, den ihr bei ihm mit physischen Attacken abzieht. Aerora sorgt für gut 2.500 Schaden, in etwa, wie der Rüstungsbrecher. Weniger nett ist das Todesurteil des Mantikors. Hier bleiben euch nur 30 Sekunden, bis es euren Stapel ins Jenseits schickt. Belebt wieder, sollte das passieren. 54.350 EP, 2.260 Gil und drei Supertränke winken als Belohnung. Das namenlose Mädchen packt noch einen Bio-Samen obendrauf.

Damit habt ihr die normalen Aufgaben erledigt, kommen wir nun also zu denen, die ihr benötigt, um die Story voranzutreiben. Die Reihenfolge spielt hierbei keine Rolle, wir beginnen einfach mit der leichtesten. Nehmt daher nun die Aufgabe „Die fünf Machina-Fürsten: Bibliotheks-Stadt 1“ an. Hier wartet das erste von vier eher nervigen Mini-Spielen auf euch. Ihr sollt den Kaktor-Schaffner innerhalb eines Zeitlimits treffen. Schlagt oder tretet ihr drei Mal daneben oder läuft die Zeit vorher ab, habt ihr verloren.

An dieser Stelle ein Hinweis. Es gibt pro Minispiel eine Trophäe, die ihr euch verdienen könnt. Das klappt nicht, während ihr die Minispiele zum ersten Mal während der Aufgabe spielt. Drei von ihnen müsst ihr in der Wohnung von Reynn und Lann erneut spielen. Das Kaktorminispiel müsst ihr dann mit mindestens 5.000 Punkten beenden, die Einhänder-Jagd mit mindestens 3.000 Punkten und die Nebula-Grotte müsst ihr in unter einer Minute durchqueren. Das Minispiel, das ihr später in einer der anderen Aufgaben des namenlosen Mädchens in der Burg-Figaro aktiviert, müsst ihr auch danach beim Mädchen aktivieren.

Gelingt es euch, den Sieg in maximal 20 Zügen zu erringen, bekommt ihr nicht nur eine Trophäe, sondern schaltet zudem die Erinnerung Maduin frei. Das klappt nur, wenn ihr die Aufgabe beim Mädchen erneut spielt, in der Wohnung könnt ihr nur das Minispiel an sich starten. Der Kaktor-Schaffner taucht leider rein zufällig auf, daher müsst ihr einfach so lange versuchen, ihn zu treffen, bis es klappt. Beim Minispiel um die Trophäe in der Wohnung gibt es aber einen kleinen Trick: Ihr habt hier mehr Zeit zur Verfügung. So lange die Uhr über 30 Sekunden steht, könnt ihr vier Angriffe pro Runde wagen. Zwischen 16 und 30 Sekunden nur noch drei und unter 15 Sekunden nur noch zwei.

Hin und wieder taucht ein kleiner Schaffner auf. Trefft ihr den, bekommt ihr ein wenig Extrazeit. Passt aber auf, der Schaffner verschwindet sehr schnell wieder. Versucht auf jeden Fall, alle großen Kaktoren zu erwischen, sonst werden die Punkte nicht reichen. Nach dem Sieg über den Schaffner erklärt sich dieser bereit, euch zu helfen. Geht zum namenlosen Mädchen, kassiert die Belohnung und startet danach den zweiten Teil der Aufgabe, also „Die fünf Machina-Fürsten: Bibliotheks-Stadt 2“. Statt gegen den Phantom-Zug, bekommt ihr es nun mit einer Machina zu tun.

Die Kriegsmaschine besitzt 18.810 TP, Wasser und Blitz mag sie nicht sonderlich. Greift einfach mit normalen Attacken und Blitzra an, dann ist der Kampf bereits nach wenigen Runden beendet und ihr habt gewonnen. Dafür bekommt ihr 54.350 EP, 2.260 Gil und einen Turbo-Äther. Vom namenlosen Mädchen kommen die Erinnerung Kriegsmaschine und zwei Super-Äther hinzu. Kümmert euch jetzt um die Aufgabe „Die fünf Machina-Fürsten: Port Besaid“. Hier dürft ihr nun Blitzball spielen und den Einhänder mit einem gezielten Wurf vom Himmel holen. Auch für dieses Minispiel gibt es für eure spätere Trophäenjagd einige Tipps.

Greift nur die Einhänder an, die in gerader Linie fliegen, nicht die, die auf und ab oder in kreisförmiger Bewegung unterwegs sind. Da ihr kein Zeitlimit habt, könnt ihr euch ausreichend Zeit lassen. Habt ihr den Einhänder vom Himmel geholt, startet der Kampf gegen ihn. Er hat 18.810 TP, Wasser und Blitz sind seine Schwächen. Auch diesmal reichen Blitzra und normale Attacken vollkommen aus, nach drei Runden habt ihr den Gegner besiegt. In dieser Zeit wird er bei euch kaum Schaden anrichten. 54.350 EP, 2.260 Gil und ein Übertrank wandern in euren Besitz. Nebenbei erhaltet ihr die Erinnerung Einhänder und zwei Phönixdaunen.

Kümmert euch jetzt um „Die fünf Machina-Fürsten: Cornelia 1“. Eure erste Aufgabe ist es, die Nebula-Grotte zu durchqueren. Folgt den Anweisungen und merkt euch, welche Taste für welchen Gegner gedacht ist. Lauft nicht in die Gegner rein und konzentriert euch, die richtigen Tasten zu drücken, dann habt ihr dieses Minispiel schnell gewonnen. Zudem hört ihr an den „Kampfschreien“ der Gegner, welcher von ihnen auftaucht. Holt euch die Belohnungen, eine Erinnerung Ramyuh und zwei Super-Äther“ ab und nehmt dem zweiten Teil der Aufgabe an.

Ihr bekommt es mit Omega zu tun. 19.610 Trefferpunkte stehen euch gegenüber, Blitz und Wasser sind auch diesmal die Schwachpunkte der Machina. Ihr wisst bereits, was nun kommt: Blitzra und normale Attacken, schon könnt ihr den Kampf nicht mehr verlieren. Achtet aber darauf, ob der Gegner Reflek zaubert. Wenn ja, könnt ihr diesen Magieschild mit Bann beseitigen. 59.035 EP, 1.425 Gil und ein Elixier gehören euch. Genauso wie die Missionsbelohnung, die diesmal aus der Erinnerung Omega und zwei Phönixdaunen besteht.

Nun nehmt ihr „Die fünf Machina-Fürsten: Figaro“ an. Das folgende Minispiel ist umständlich zu erklären. Lest euch deswegen die Beschreibung durch und spielt einige Partien, bis es „klick“ macht. Es ist handelt sich im Prinzip um einen Minesweeper-Klon, nur mit drei Spielfiguren und Gegnern. Nehmt später die Mission erneut beim namenlosen Mädchen an (sie kostet dann keine Alma-Kristalle mehr) und gewinnt in höchstens 20 Zügen. Schafft ihr das, gehört die Minispiel-Trophäe euch und ihr bekommt die Erinnerung Maduin, die ihr für eure Mirage Titan benötigt.

Merkt euch die Positionen der gegnerischen L- und M-Figur. Diese sind in den Folgerunden gleich, daher müsst ihr nur noch die S-Figur suchen. Nach dem Minispiel bekommt ihr es mit drei Gegnern zu tun. Zum einen mit Magnarodus, diese Machina besitzt 5.538 TP. Die beiden anderen Machina bilden noch einen Stapel, versucht, ihn zum Beispiel durch Kitzeln zum Einsturz zu bringen. Der Stapel besteht aus einer Wache mit 1.994 TP und einem Insenktensoldat mit 22.950 TP. Alle Miragen könnt ihr fangen. Beim Magnarodus müsst ihr die TP reduzieren, den Insektensoldaten sollt ihr mit Feuer angreifen und die Wache dürft ihr fangen, wenn ihr alle übrigen Gegner besiegt habt.

Sind alle Gegner besiegt oder gefangen, bekommt ihr 49.980 EP, 233 Gil und eine Blitzkugel. Auch bekommt ihr die Erinnerung Insektensoldat und zwei Supertränke als Missionsbelohnung. Bleibt „Die fünf Machina-Fürsten: Nibelheim“ zu erledigen und genau das macht ihr jetzt. Ihr müsst es mit der Todeswaffe aufnehmen. Auch wenn ihr sie analysiert, erhaltet ihr keine Auskunft über ihre Trefferpunkte. Ihr erfahrt jedoch, dass dieser Gegner vielleicht nicht in einem Durchgang zu besiegen ist. Schafft ihr das nicht und der Kampf endet vorher, müsst ihr erneut gegen den Gegner antreten. Doch keine Angst, der Schaden, den ihr im Kampf vorher verursacht hat, zählt noch.

Da es sich um eine Machina handelt, greift ihr auch diesmal mit Blitzra und normalen Attacken an, auch Gravitas könnt ihr ruhig einsetzen. Euer Gegner ist definitiv stärker als die, gegen die ihr bisher gekämpft habt. Seine „Volle Kraft“-Attacke richtet über 2.000 Punkte Schaden an. Das gilt auch für die Ultima-Attacke, die zieht diesen Wert aber gleich bei jedem eurer Kampfstapel ab. Etwa zwei, maximal drei Durchgänge braucht ihr, um die Todeswaffe endgültig zu besiegen. Das bringt euch 51.062 EP, 1.425 Gil und ein Elixier ein. Nach dem Kampf erfahrt ihr, dass der Bahamut-König und sein Gefolge lokalisiert wurden.

Bevor es weitergeht, erhaltet ihr die Trophäe „Der Entscheidungskampf“. Holt euch nun noch die Belohnung für euren letzten Kampf beim namenlosen Mädchen ab. Es sind zwar nur zwei Allheilmittel, aber Belohnung ist Belohnung. Doch damit nicht genug. Scrollt ihr nun in der Auftragsliste des Mädchens nach unten, werdet ihr jede Menge neue Aufträge entdecken. Diese handeln wir jetzt ab, erst danach geht es mit der eigentlichen Geschichte weiter. Beginnt gleich mit „Das Schicksal eines Volkes“.

Eiko steckt in Schwierigkeiten. Ein Fenriswolf greift sie und ihre Mirage Fenrir an. Ihr übernehmt den Kampf. Der Fenriswolf hat 21.110 TP und ist immun gegen Schattenattacken. Dafür kann er mit Lichtmagie gar nichts anfangen. Verfügt ihr über einen Nihil- oder Sanctus-Zauber, setzt ihn ein. Damit zieht ihr weit über 5.000 TP auf einmal ab. Normale Attacken richten immerhin noch mehr als 1.000 Punkte Schaden an. Der Fenriswolf greift mit Dunkelmagie an. Für den Sieg über diesen Gegner bekommt ihr 51.062 EP, 2.300 Gil und einen Mega-Phönix. Auch die Erinnerung Fenriswolf und ein Stärkeschutz-Samen gehören euch, hierbei handelt es sich um die Missionsbelohnung.

„Ein ganz und gar unmöglicher Feind“ ist eure nächste Aufgabe. Diesmal unterstützt ihr Terra, die es mit Ultros zu tun bekommt. Der macht zwar erst auf Kumpel, lockt die kleine Beschwörerin aber nur in eine Falle. Der verfügt über 26.380 Trefferpunkte, mag weder Feuer, Blitz noch Licht, hat dafür Resistenzen gegen Wasser, Erde und Dunkel. Greift ihn mit Blitra, Nihilra oder Sanctus an, dann ist er schnell Geschichte. Er belegt euch gerne mit Amnesie, was euch am Zaubern hindert. Nehmt dann entsprechende Gegenmittel, um euch davon zu befreien. Ihr bekommt 59.035 EP, 1.425 Gil und einen Supertrank, sowie als Missionsbelohnung die Erinnerung Ultros und einen Blitzra-Samen.

Startet jetzt „Ein Pfad voller Trauer“. Yuna muss die schicksalhaften Entscheidungen der Bevölkerung einer kleinen Stadt miterleben. Die senden immer wieder einzelne Murkel aus, damit diese als Lockvogel eine gefährliche Mirage von der Stadt fernhalten. Yuna kann sich damit nicht abfinden und beschließt, einzugreifen. Das ruft auch euch auf den Plan und ihr müsst gegen Valvana antreten. Die hat 17.380 TP, ist resistent gegen Feuer und Licht, dafür anfällig für Dunkelmagie und Luftattacken.

Abyssus und Aerora richten pro Treffer etwa 3.000 Punkte Schaden bei ihr an. Sie attackiert euch mit normalen Angriffen, versucht aber auch immer wieder, eure Geschwindigkeit zu senken. Habt ihr gewonnen, erhaltet ihr 24.100 EP, 462 Gil und einen Feuer-Maginiten. Das war aber nur das Vorgeplänkel, plötzlich taucht der eigentliche Gegner auf: Ultima-Waffe. Ihr bekommt durch Analyse keine Informationen über die Trefferpunkte oder die Resistenzen. Attackiert daher am besten mit physischen Angriffen, mit denen ihr pro Treffer zwischen 1.500 und 1.800 Punkten Schaden anrichtet.

Ultima-Waffe attackiert euch zum Beispiel mit dem Angriff „Volle Kraft“, der etwa 1.800 Punkte Schaden verursacht. Gleiches gilt für ihren Ultima-Zauber, nur dass auch diesmal beide Stapel den Schaden einstecken müssen. Ihr hingegen könnt mit Gravitas nichts verkehrt machen, gerade bei Gegnern, zu denen ihr keine Info bekommt, ist dieser Zauber fast immer der passende. Grob geschätzt dürfte Ultima-Waffe zwischen 60.000 und 80.000 Trefferpunkten besitzen, stellt euch also auf einen etwas längeren Kampf ein. Für den Sieg winken 51.062 EP, 2.260 Gil und ein Elixier. Die Erinnerung Valvana und einen Magieangriffsschutz-Samen bekommt ihr vom Mädchen.

Als Nächstes kümmert ihr euch um „Das Geheimnis des Meerestempels“. Die Quacho-Königin steckt erneut in Schwierigkeiten, Professor Shantotto scheint ein wenig verrückt geworden zu sein. Statt wie in den anderen Missionen nur einen einzelnen Kampf zu bestreiten, müsst ihr diesmal das Gebiet bis zum Tempelinneren durchqueren. Da ihr schon einmal hier wart, kennt ihr den Bereich aber bereits. Die Gegner auf die ihr unterwegs trefft, stellen keine Gefahr mehr für euch dar. Speichert am Speicherpunkt ab und betretet den Tempel.

Kaum habt ihr den Bereich betreten, trefft ihr auf Shantotto. Die ist genervt, dass ihr euch hier einmischt und greift euch ohne lange zu fackeln an. Ideal wäre es, wenn ihr über Gravitas verfügt, sonst könnte der Kampf sehr sehr lange dauern. Mit normalen Attacken trefft ihr sie für gerade einmal 150 Punkte, auch Zauber sind nahezu wirkungslos. Shantotto besitzt jedoch geschätzte 300.000 TP und ihre Zauber sorgen für reichlich Schaden bei euch. Lediglich mit euren Erlösern zieht ihr ihr knapp 10.000 Punkte ab und auch der Rüstungsbrecher erzielt etwa 3.000 Punkte Schaden.

Mit Gravitas hingegen zieht ihr ihr nach und nach die TP ab, auch das dauert noch recht lange und ihr müsst permanent heilen. Nun die gute Nachricht: Ihr müsst nicht unbedingt gewinnen. Lasst euch einfach von Shantotto besiegen, die Mission geht trotzdem weiter. Ihr sollt ihr einen Gefallen tun und genau das passiert auch dann, wenn ihr sie im Kampf besiegt. Es geht um die Tür, die sich in dem Raum befindet, in dem ihr vor einiger Zeit gegen den Tomberry-König gekämpft hat. Diese Tür soll geöffnet werden, was aber nur die Quacho-Königin erledigen kann. Die weigert sich, Lann kann sie jedoch umstimmen.

Die Tür öffnet sich und ihr bekommt es mit Cenchos zu tun. 21.040 TP, schwach gegen Feuer, Resistenzen gegen Eis. Da selbst eure normalen Attacken etwa 2.000 Schaden bei ihm anrichten, erledigt ihr ihn kurzerhand mit physischen Angriffen. Er attackiert ebenfalls, jedoch zieht er euch selten mehr als 600 Trefferpunkte ab. Die Belohnung für den Kampf sind 54.350 EP, 2.260 Gil und ein Wasser-Maginit. Es folgt eine längere Szene. Nach ihr steht ihr immer noch unter dem Meerestempel und vor der Tür, die sich zuvor nicht öffnen ließ. Sie ist nun natürlich offen und ihr könnt die dahinterliegende Kammer betreten. In ihr findet ihr drei Truhen, die euch einen Mirastein: Vitaga, einen Imprägnier-Samen++ und einen Klarsicht-Samen einbringen.

Kehrt danach nach Neunwaldbergen zurück und setzt die Missionen beim namenlosen Mädchen fort. Vergesst nicht, euch auch die Belohnung für die vorherige Mission zu holen, für die bekommt ihr die Erinnerung Cenchos und einen Aquara-Samen. „Das Auge der Wüste“ ist eure nächste Aufgabe. Ihr verfolgt ein Gespräch zwischen Faris und Edgar. In der folgenden Szene wollen es Vivi und Edgar mit der Mirage aufnahmen, über die Faris zuvor berichtet hat. Als diese auftaucht, übernehmt ihr das Ruder, sprich, den Kampf.

Omega Mortale steht vor euch. Er hat jedoch nur 21.850 Trefferpunkte und mag weder Wasser noch Blitz. Hier zieht die übliche Taktik, als physische Attacken und Blitzra. Bannt jedoch seinen Reflek, sollte er diesen zaubern. Er greift euch unter anderem mit Raketen an, die um die 1.300 Punkte Schaden verursachen. Euer Blitzra zieht ihm hingegen mehr als 5.000 TP ab. Gefährlich ist nur sein Ionenstrahl, dieser richtet bei beiden Stapeln etwas mehr als 1.700 Schaden an. Für den Sieg bekommt ihr 59.035 EP, 1.500 Gil und einen Mega-Phönix. Zudem erhaltet ihr als Missionsbelohnung die Erinnerung der Omega Mortale und einen Ausweichschutz-Samen.

Es wartet die „Feuerprobe“ auf euch. Rydia versucht noch immer, sich ihrer Angst vor Feuer zu stellen. Dabei wird sie jedoch von einer besonders starken Feuer-Mirage überrascht. Spieler der Demo kennen diese Mirage bereits, auch wenn sie jetzt um einiges stärker ist. Ifrita, so der Name der Mirage. Dabei handelt es sich zugleich um den weiblichen Ifrit, von dem ihr bereits vor einiger Zeit erfahren habt. Ihr übernehmt den Kampf für Rydia und Yuna. Ifrita besitzt 20.920 TP, mit Eis, Wasser und Dunkel kann sie nichts anfangen. Dafür ist sie immun gegen Feuer und auch Erde fügt ihr nicht viel Schaden zu.

Attackiert sie mit einfachen Attacken, oder setzt Eisra, Abyssus und den Rüstungsbrecher ein. Abyssus etwa zieht ihr über 3.000 TP auf einmal ab, Eisra sogar knapp 4.000 TP. Doch auch Ifrita hat einiges auf dem Kasten. So zieht sie euch mit dem Roten Zyklon zum Beispiel gut 1.700 TP ab, wohlgemerkt bei jedem eurer Kampfstapel. Dieser Kampf bringt euch 54.350 EP, 2.260 Gil und einen Feuer-Maginiten ein. Zwei Trophäen bekommt ihr nun ebenfalls, zum einen „Schicksalslenker“, zum anderen „Seelenfresserin“. Nicht zu vergessen – die Missionsbelohnung. Diesmal gibt es die Erinnerung Ifrita und zwei Supertränke.

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