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Komplettlösung - Immortals: Fenyx Rising : Komplettlösung: Guide für Quests, Tartaros Gewölbe, Schatztruhen & Ambrosia

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Immortals: Fenyx Rising: Aphrodites Tränen

Nach dem Kampf mit dem Geist dürft euch klargeworden sein, wie wichtig ordentliche Upgrades sind, völlig gleich in welche Richtung. Lebenskraft, Rüstung, Waffenstärke… alles ist brauchbar. Daher betonen wir hier noch einmal: Löst Herausforderungen, findet Ambrosia und besucht Gewölbe, auch neben der Hauptquest.

QUEST: Mir kommen die Tränen

Um die Göttin der Liebe von ihrem Fluch befreien zu können, muss Fenyx drei ihrer Tränen besorgen, die in drei Gewölben des Tartaros versteckt liegen. Es sind lediglich kurze Ausflüge in die Unterwelt, die ihr beinahe an einem Stück abreißen könnt. Beinahe, weil ihr unterwegs noch einem legendären Monster begegnet, das die Tour unterbricht. Die benötigten drei Tränen der Aphrodite habt ihr trotzdem binnen einer Stunde beisammen, wenn ihr entsprechend vorbereitet seid.

Soll heißen, wenn ihr inzwischen ein wenig Zeit in das Sammeln von Ambrosia und weiteren Blitzen des Zeus investiert habt, um Lebenskraft und Ausdauer auszubauen. Wenn nicht, könnte es zwischenzeitlich ein wenig brenzlig werden. Die Gewölbe selbst sind nicht das Problem, eher der Weg dahin. Wir empfehlen euch einen Lebenskraft-Vorrat von mindestens sechs oder besser noch sieben Balken und zumindest sechs Balken Ausdauer.

Die erste Träne:

Euer erster Anlaufpunkt ist das Gewölbe des Tartaros mit dem Namen „Fall des Adonis“. Es liegt ganz im Süden des Tals des ewigen Frühlings in einem Waldgebiet, siehe unser Screenshot.



Der Zugang zum Gewölbe wird von ein paar schwachen Windschweinen bewacht. Kümmert euch um sie. Um in das Gewölbe hinein zu kommen, müsst ihr anschließend die Aphrodite-Statue zerstören, die direkt über dem Zugang platziert wurde. Ein Schwung mit der Axt genügt, um die Statue zu beseitigen. Fallt danach einfach in die rote Lücke im Boden.

Gewölbe des Tartaros: Fall des Adonis
In diesem Gewölbe gibt es nur eine Form von Hindernis, nämlich Metallwürfel und Steinblöcke, die im Weg stehen. Die könnt ihr spielend leicht beseitigen, indem ihr Kugeln anrollen lasst und sie durch Windkanäle beschleunigt, sodass sie die Steine und Metallwürfel einstürzen lassen. Betätigt einfach im richtigen Moment den jeweiligen Schalthebel, der vor einem Windkanal angebracht wurde.

Bei den blockierenden Wänden ist es wichtig, dass ihr nicht nur die Blockade aus dem Weg räumt, sondern auch die Kugel so auf den Weg bringt, dass sie von einer zweiten Windquelle weiter hinten auf eine Bahn gebracht wird. Wenn ihr Erfolg habt, rollt die Kugel automatisch in eine Fassung, der einen Schaltmechanismus aktiviert. Der Rest erklärt sich beinahe von selbst, weil die nächsten Hindernisse nach demselben Muster funktionieren. Vergesst nicht, die erste Träne der Aphrodite, die auf einem kleinen Altar liegt, mitzunehmen. Ihr erreicht sie kurz vor dem Ziel.

Solltet ihr Probleme mit der Bewältigung dieses Gewölbes haben, dann werft einen Blick in unser Lösungsvideo:

Immortals: Fenyx Rising - Tartaros-Lösung: Fall des Adonis

In diesem Immortals:-Fenyx-Rising-Video veranschaulichen wir euch die Lösung der Kammer des Tartaros “Fall des Adonis".



Wie üblich erhaltet ihr auch einen Blitz des Zeus und könnt, sofern ihr einen kleinen Umweg einplant, noch eine Schatztruhe plündern (sie enthält den Helm „Ehrenkranz des Frühlings“).

Die zweite Träne:

War gar nicht so schwer, nicht wahr? Na, dann auf zum nächsten Gewölbe. Es heißt Aphrodites Verwunderung und befindet sich im Süd-Westen des Tals des ewigen Frühlings. Unser Screenshot zeigt euch genau, wo der Eingang liegt.

Ihr erreicht eine kleine Talsohle mit einem idyllischen Dörfchen. Natürlich sind auch hier alle Einwohner versteinert, aber das braucht euch im Moment nicht zu kümmern. Wenn ihr euch im Dorf umschaut, findet ihr eine Art Tunnel, an dessen Ende eine Tür samt roter Energiebarriere zu finden ist. Dies ist der Eingang zum Gewölbe. Eintritt erhaltet ihr ganz einfach: Vor der Energiebarriere sind sechs Sockel. Auf drei der Sockel liegen Salatköpfe. Sucht euch drei weitere der riesigen Salatköpfe aus dem Dorf (sie liegen oft auf Hausdächern) und legt sie im Tunnel auf jene drei Sockel, auf denen noch nichts liegt.

Es geht um reine Fleißarbeit. Sind alle sechs Sockel mit Salatköpfen ausgestattet, verschwindet die Sperre und ihr erhaltet Zutritt zur Erdspalte, die in das Gewölbe führt.

Gewölbe des Tartaros: Aphrodites Verwunderung
Wenn ihr dieses Gewölbe betretet, wird euch das Spiel mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer großen Einblendung davor warnen, dass ihr die Schatztruhe des Gewölbes nicht erreichen könnt, weil euch eine göttliche Kraft fehlt. Ignoriert diese Warnung – es gibt trotzdem einen Weg. Normalerweise sollt ihr die göttliche Kraft „Zorn des Ares“ einsetzen, die euch zu einem extra hohen Sprung verhilft, und wenn ihr diese bereits erlernt habt, dann könnt ihr euch einen Umweg sparen. Aber wie schon gesagt: Es funktioniert auch ohne!

In diesem Gewölbe geht es hauptsächlich darum, große Holzbrett-Würfel zu tragen und zu stapeln, damit ihr hoch gelegene Plattformen erreicht. Diese Holzwürfel müsst ihr über mehrere Stationen tragen, mitunter vorbei an Feuergeschossen, damit ihr sie sowohl als Sprungplattform, als auch als Gewicht für Trittschalter einsetzen könnt. Auf halbem Weg zum Ziel erreicht ihr dabei einen Altar, auf dem die zweite Träne der Aphrodite liegt.

Die Schatztruhe liegt ebenfalls auf halbem Weg zum Ziel, noch kurz vor dem Altar mit der Träne, doch sitzt die Truhe auf einer sehr hohen Säule. Statt die göttliche Kraft „Zorn des Ares“ zu nutzen, könnt ihr schlicht bis zum Ende des Gewölbes weitermarschieren und kurz vor dem Zielpunkt, wo der Blitz des Zeus wartet, linker Hand hinunterspringen, um zur Truhe zu segeln. Dadurch seid ihr zwar gezwungen, den Weg zum Ziel noch einmal zurückzulegen, aber das ist eine Sache von zwei Minuten.

Solltet ihr Probleme mit der Bewältigung des Gewölbes haben, oder eine Anleitung brauchen, die euch zeigt, wie ihr auch ohne Zorn des Ares zur Truhe gelangt, dann schaut in unser eingebettetes Lösungsvideo:

Immortals: Fenyx Rising - Tartaros-Lösung: Aphrodites Verwunderung

In diesem Immortals:-Fenyx-Rising-Video veranschaulichen wir euch die Lösung der Kammer des Tartaros “Aphrodites Verwunderung".

In der Truhe liegt lediglich ein kosmetisches Upgrade (Neidischer Helm des einäugigen Giganten). Wenn ihr euch deswegen den Stress mit der Truhe nicht antun wollt, könnt ihr sie natürlich auch ignorieren und gegebenenfalls zu einem anderen Zeitpunkt wiederkommen. Ein Gewölbe, in dem noch etwas zu holen ist, wird auf der Karte mit gelber Lava markiert (statt rot).

Die dritte Träne

Wieder auf der Oberwelt angelangt, ist euer nächstes Ziel ein Gewölbe mit dem Namen Kalliopes Kummer. Es liegt im Ostteil des Tals des ewigen Frühlings, tief in einer Schlucht verborgen. Der Zugang ist nicht so leicht wie beim letzten Gewölbe. Unser Screenshot zeigt euch, wo ihr hinmüsst.

Es gibt da nur ein Problem: Der Weg in die Schlucht – und der Weg hinaus – führt über ein Plateau, auf dem eine legendäre Bestie haust. Ihr könnt dem Monster zwar entkommen, das wäre mit einigen hastigen Aktionen verbunden, und wenn ihr schon einmal da seid, könnt ihr die Bestie doch gleich beseitigen, oder? Zumindest raten wir euch dazu, wenn ihr entsprechend vorbereitet seid – soll heißen: mit Lebenskraft und Ausdauer gesegnet. Nehmt genügend Tränke mit.

Der einfachste Weg zum Plateau ist ein Sturzflug von der Götterstatue aus direkt Richtung Schlucht. Schon auf dem Weg solltet ihr das fliegende Ungetüm erkennen können. Es geht um eine riesige Version einer Harpyie. Sie beschützt eine Truhe (ohne besonderen Inhalt), die in einem kleinen Gebäude steht.

Legendäre Bestie: Stellvertreterin Aello, die Windbraut
Der Kampf gegen Aello ist eine gute Vorbereitung auf den Bosskampf in diesem Gebiet, denn es handelt sich dabei ebenfalls um eine Harpyie mit ähnlichem Verhaltensmuster. Aello ist allerdings ein wenig zahmer, da sie keine Schergen herbeiruft. Verwendet für diesen Kampf sowohl einen gelben Verteidigungstrank als auch einen lila Angriffstrank, damit ihr gut geschützt seid und viel Schaden austeilt.

Ähnlich wie bei den normalen Harpyien, versucht Aello euch vornehmlich aus der Ferne zu attackieren. Zeigt ihr mit ein paar Pfeilen, dass ihr das Spielchen nicht mitmacht. Das Monster wird auf euch zustürzen oder sogar zum Nahkampf übergehen. Kann euch nur recht sein. Packt die Axt aus und versetzt ihr ein paar ordentliche Kombos.

Kritisch wird der Nahkampf nur, wenn der große Vogel einen vertikalen Lichtreif zündet. Der zeckt ganz schön an Fenyx‘ Lebenskraft. Glücklicherweise kommt er nicht sehr oft zum Einsatz und kann zudem umgangen werden. Da der Lichtreif sich vertikal ausdehnt, könnt ihr mit einem Ausweich-Manöver zur Seite entkommen. Ihr müsst dafür aber ein paar Meter gut machen.

Sollte sich Aello daraufhin wieder entfernen, dann werft einen Stein nach ihr (es liegen ein paar große Brocken in der Nähe). So ein Stein richtet immensen Schaden an und motiviert sie, wieder in den Nahkampf überzugehen. So oder so ist euer Ziel, ihre Ausdauer abzutragen. Ihr Betäubungsbalken wächst sehr schnell an, solange ihr nicht mit dem Schwert angreift. Erst wenn sie am Boden liegt, solltet ihr zum Schwert greifen, um viele sitzende Kombos zu landen. Immer schön auf den Kopf, da verliert Aello viele HP.

In der Schlucht
Wenn ihr Aello besiegt und die Truhe, die sie beschützt, geöffnet habt, dann stürzt euch am Rand des Plateaus, an dem die blauen Pilze wachsen, in die Schlucht. Achtet aber darauf, dass ihr sicher ankommt – ein Doppelsprung oder ein wenig gleiten zum Schluss erspart euch einen Verlust der Lebenskraft.

In der Schlucht findet ihr eine Mini-Puzzle für eine Truhe, bei dem ihr drei Trittschalter beschweren sollt. Das könnt ihr gerne nebenher erledigen, aber das ist nicht euer Ziel für diese Aktion. Der Zugang zum Gewölbe befindet sich ostwärts in einem Gebäude, das in den Felsen eingearbeitet wurde. Betretet es.

Im inneren findet ihr zwei Türen zur linken Hand. Beide Türen sind durch eine rote Barriere versperrt. Über einer der beiden Türen wurden drei Kristalle angebracht, die zeigen, ob Handschalter aktiviert wurden, Ihr müsst diese drei Handschalter finden, um Zugang zum Gewölbe zu erhalten.

Steigt zuerst in das Loch im Boden, nahe der hinteren Wand. Es bringt euch in einen rot erleuchteten Bereich, in dem ihr nicht viel vorfindet. Wohl aber einen Handschalter. Aktiviert ihn und verlasst den Bereich wieder auf dem Weg, auf dem ihr gekommen wart.

Nun schaut euch um. Auf einer Seite seht ihr eine Wand mit einem Riss. Der Riss zeigt euch eine inaktive Fackel hinter der Mauer. Wie üblich kann so eine Fackel nur aktiviert werden, indem ihr euch auf einen runden Bodenschalter stellt. Aber wo ist er?

Über den beiden Türen ist eine Kante, auf der Fenyx stehen kann (da brennen auch ein paar Feuertöpfe). Dort oben ist der Mechanismus für die Fackel. Geht dort hinauf und stellt euch auf den runden Bodenschalter. Nun schießt einen Apollon-Pfeil durch den Feuertopf und steuert ihn in die Fackel, die durch den Spalt in der Mauer zu sehen ist. Ist ein kniffliger Schuss. Schafft ihr es, dann wird ein Gebläse am Boden aktiv. Nutzt den Windstrom, um euch nach oben zu einem zweiten Handschalter tragen zu lassen. Habt ihr diesen aktiviert, dann fallt wieder hinunter.

Fehlt noch der letzte Schalter. Er ist einfach zu finden. Zwischen den beiden Durchgängen mit den Energiebarriere ist eine bröckelige Wand. Öffnet sie. Entweder ihr sucht euch draußen einen Gegenstand und werft ihn auf das Mauerstück, oder ihr nutzt eine göttliche Kraft dazu, sofern ihr eine gelernt habt, die passt. Haut beispielsweise mit dem Hammer des Hephaistos drauf oder nutzt Athenas Schub.

Hinter der bröckeligen Wand erreicht ihr ein Gitter. Dahinter kommt könnt ihr mithilfe der Armschienen das kleine Gewicht vom Trittschalter nehmen. Dadurch verschwindet die Energiebarriere, die euch von diesem Raum abhält. Geht hinein und betätigt den letzten Handschalter. Solltet ihr mit den Schaltern Probleme haben, dann schaut weiter unten in das Video zum folgenden Gewölbe, da haben wir die Vorarbeit ebenfalls aufgenommen.

Sind alle drei Handschalter aktiv, so verschwindet die letzte Energiebarriere und ihr dürft zum Eingang des Gewölbes durchschreiten. Lasst euch in den Eingang hineinfallen.

Gewölbe des Tartaros: Kalliopes Kummer
Dieses Gewölbe ist ein wenig nervig, denn es besteht aus einer Folge von Bodenplatten-Rätseln, die streng genommen keine Rätsel sind, weil euch drei von insgesamt vier Mal die Lösung verraten wird. Das Ziel der Sache ist, nur bestimmte Bodenplatten zu berühren, und das möglichst in der richtigen Reihenfolge. Die Bodenplatten leuchten entweder rot oder grün auf, wenn ihr auf sie steigt, was anzeigt, ob ihr richtig oder falsch liegt. Macht ihr einen Fehler, werden alle Bodenplatten zurückgesetzt und ihr müsst von vorne beginnen.

Hinweise zur richtigen Lösung findet ihr bei den ersten beiden Rätseln jeweils an der Wand hinter den Bodenplatten, aber die übersieht man leicht auf dem Weg dorthin. Achtet zum Beispiel beim Eintreten in das Gewölbe darauf, dass ihr die Lösung im Hintergrund anhand eines Musters angezeigt bekommt. Auf diesem Screenshot seht ihr die Lösung des ersten Rätsels.

An sich simpel, aber leider eine nervige Angelegenheit, weil man sich das Muster beim dritten Mal vorab merken muss und es für das Vierte sogar ein Zeitlimit für das Ansehen der Lösung gibt. Diese Arbeit haben wir euch abgenommen. Im folgend eingebetteten Video findet ihr die Lösung für alle vier Bodenplatten-Rätsel.

Immortals: Fenyx Rising - Tartaros-Lösung: Kalliopes Kummer

In diesem Immortals:-Fenyx-Rising-Video veranschaulichen wir euch die Lösung der Kammer des Tartaros “Kalliopes Kummer".

Kurz bevor ihr den Blitz des Zeus auflest, erreicht ihr einen Altar, auf dem die dritte und letzte Träne der Aphrodite liegt. Damit habt ihr das Set komplett. Aber für die Befreiung Aphrodites ist noch mehr zu tun. Kehrt erst einmal zur Halle der Götter zurück, um Tränke zu brauen und ein paar Upgrades einzuheimsen. Schon sehr bald geht es in ein Gewölbe, das etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Und davor geht es noch einmal richtig mit Monstern zur Sache!

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