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Komplettlösung - Pikmin 4 : Komplettlösung & Guide mit allen Glitzerium-Schätzen, Motivations-Upgrades, Pikmin-Arten

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Erblühender Park

Erkundung des erblühenden Parks

Das zweite Gebiet ist ein ganzes Stück größer als das erste, aber in seiner Aufgabenstellung nicht schwieriger. Zumindest nicht, wenn ihr euch mit unserer Übersichtskarte behelft und gezielt nach den Schätzen sucht.

Was ihr allerdings in Kauf nehmen müsst, sind einige Umwege, da die höher gelegenen Ebenen, auf denen ihr die meisten Höhlen und Schätze finden, etwas umständlicher zu erreichen sind. Folgende Tipps helfen euch dabei:

1) Ihr müsst den Teich nicht einfrieren

Im ersten Moment denkt ihr sicher, dass ihr irgendwie die verlangten 30 Eis-Pikmin zusammenbekommt, um den Teich einzufrieren. Das ist in diesem Fall aber gar nicht nötig. Es wäre sogar kontraproduktiv, weil ihr Gegenstände haben wollt, die im See schwimmen. Beispielsweise das Spielzeug-Schiffchen (Sink-Boot).

2) Rammt die Blumenbrücke

Im Südosten des Geländes findet ihr eine Stelle mit aufgereihten Zylindern, die aussehen, als ob sie Ton-Wurzeln hätten. Wenn ihr sie mit Otschin rammt, entsteht eine Brücke aus Blumenblüten, die euch zu einem Elektrozaun bringt. Logischerweise könnt ihr den Elektrozaun nur mit gelben Pikmin niederreißen.

3) Sprengt die Steinmauer

Während ihr Lehmwände (und schon bald auch Glaswände) mit roher Gewalt einreißen könnt, bleibt diese Methode bei einer Steinmauer erfolglos. Um die Steinmauer im Südosten des Gebiets loszuwerden, müsst ihr Steinbomben verwenden. Steinbomben könnt ihr zufällig finden (beispielsweise in Maulwurfshügeln) oder bei Russ im Basislager kaufen. Sie sind mit einem Preis von gerade mal acht Rostoff-Teilen recht günstig, aber ihr müsst sie kaufen, bevor ihr das Gebiet betretet. Da solche Steinbomben grundsätzlich nützlich sind, da sie auch Gegner verletzen, solltet ihr sowieso immer ein paar davon dabeihaben. Aber Vorsicht: auch eure Pikmin leiden, wenn sie im Sprengradius stehen.

4) Die Eis-Wand

Neu, aber sicher nicht sonderlich herausfordernd, ist die Eiswand in diesem Gebiet. Um sie niederzureißen, benötigt ihr zwingend Eis-Pikmin. Alle anderen Pikmin-Sorten gefrieren, wenn ihr sie berührt.

5) Die vergrabenen Schätze

Wie schon im ersten Gebiet gibt es auch hier verbuddelte Gegenstände. Zum einen eine Mundharmonika (Wind-Detektor), die ihr ganz im Norden in einer Einbuchtung findet, zum anderen den Boden-Teil einer weiteren Matrjoschka-Puppe (Bettelvase). Sie liegt (auf der Landkarte betrachtet) nur ein wenig weiter links von der Bucht mit der Mundharmonika. Allerdings benötigt ihr zum Ausgraben zwingend gelbe Pikmin, die ihr auf ein hohes Sand-Podest werft.

6) Den Rasensprenger abstellen

Im Westen des Geländes steht ein Rasensprenger. Wenn eure Pikmin in sein Wasser geraten, wuseln sie panisch umher und können kaum noch gebändigt werden. Sie können auch Schaden nehmen. Ihr müsst sie dann mühsam zusammentrommeln. Damit ihr an dieser Stelle vorbeikommt, müsst ihr den Rasensprenger abstellen.

Schaut dazu auf das eingegrenzte Stück Boden östlich des Rasensprengers. Dort findet ihr ein formbares Objekt, das ihr mit Rohstoffen zu einer Ventilschraube umbauen könnt. Sobald ihr es fertiggestellt habt, lasst ihr 12 Pikmin daran drehen, um das Wasser abzustellen.

7) Boss: Der blaue Vogel

Im südwestlichen Teil des Geländes stoßt ihr auf den Boss dieses Gebiets: Ein Wesen, das einem großen blauen Vogel ähnelt, aber weder echten Rumpf noch Flügel hat. Es rammt seinen Schnabel immer wieder in den Boden. Es kann dadurch sowohl eure Pikmin als auch eure Spielfigur verletzen.

Beachtet unbedingt, dass es keinen Sinn hat, ihn an seinem Hals anzugreifen, Um ihn zu verletzen, müsst ihr Pikmin auf seinen Kopf werfen. Der Vgel wird sie zwar nach einiger Zeit abschleudern, aber dann schickt ihr sie einfach wieder hinauf auf den Kopf. Lasst eure Pikmin nicht selbstständig agieren, sonst greifen sie nur den Hals an und sterben euch weg.

In allen anderen Belangen ist der erblühende Park recht übersichtlich und leicht zu erkunden. Die drei Dandori-Löcher, die ihr hier finden könnt, ziehen den Schwierigkeitsgrad nur sehr behutsam an, bringen euch aber je einen Laubling ein. Je nach dem, wann ihr welchen gestrandeten Wissenschaftler findet, könnt ihr diese Laublinge irgendwann zurückverwandeln, Schaut einfach im Basislager, ob ihr inzwischen den Wissenschaftler Spanel gefunden habt, der euch eine Nachtexpedition in bereits erkundete Gebiete ermöglicht. Mehr dazu in unserem Kapitel zu den Nachtexpeditionen.

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