Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Pikmin 4 : Komplettlösung & Guide mit allen Glitzerium-Schätzen, Motivations-Upgrades, Pikmin-Arten

  • NSw
Von  |  |  | Kommentieren

Königreich der Bestien

Diese Höhle Süden des Gebiets erreicht ihr über die Blumenbrücke. Dass euch für diese Höhle, die stattliche sechs Ebenen hat, nur rote Pikmin empfohlen werden, kommt nicht von ungefähr. Es geht hier vornehmlich ums Kämpfen, wobei viel Feuer und Hitze im Spiel ist.

Die erste Ebene bleibt recht einfach gestrickt. Legt euch mit den großen gepunkteten Käfern an. Otschin kann auf dem Seitenweg nicht helfen, weil er nicht an den Gittern vorbeikommt. Wichtig ist allerdings, dass ihr immer sofort die roten Hitzezylinder in der Mitte der Brutzelböden beseitigt, damit auch eure Spielfigur in Ruhe durch die Höhle laufen kann, ohne sich zu verbrennen.

Holt euch das Croissant (Luftige Versuchung) und das Puzzleteil (Erinnerungsfragment unten links), bevor ihr in die nächste Ebene eilt.

Ebene 2

In der zweiten Ebene geht es ähnlich rabiat zu. Allerdings kämpfen hier schon einige Pikmin, wenn ihr ankommt. Es geht um eine neue Sorte namens Fels-Pikmin.

Fels-Pikmin sind besonders stark, wenn ihr sie auf einen Gegner werft. Der Aufprall nach dem Wurf füg vielen Gegnern heftigen Schaden zu. Zudem könnt ihr mit diesen felsigen kleinen Freunden Glaswände zerbrechen. Dieses Talent wird auch gleich auf die Probe gestellt.

Nur eine Ecke weiter stoßt ihr bereits auf eine Glaswand. Gebt euch keine Mühe mit anderen Pikmin-Sorten, sie kommen gegen das harte Glas nicht an, Aber Fels-Pikmin werfen ihren harten Körper dagegen, wodurch das Glas mit der zeit zersplittert.

Vorsicht: Unter den kleinen Büschen wuseln kleine Kreaturen heraus, die eure Pikmin in Panik versetzen, beruhigt eure kleinen Helferlein, indem ihr sie per Trillerpfeife zusammenruft. Holt euch alle Schätze (eine Übersicht findet ihr auf unserer Karte der zweiten Ebene) bevor ihr in die nächste Ebene fortschreitet.

Ebene 3

Die dritte Ebene ist übersichtlich und beinhaltet nur einen kleinen Eingangsbereich, den Ausgang, und einen großen Raum für den Boss. Allerdings hält der Boss einen gestrandeten Wissenschaftler gefangen.

Der Boss ist eine große Raupe und kann ganz schön knifflig sein, wenn ihr falsch an die Sache herangeht. Diese Raupe hat nämlich ein hohes Gewicht und kann all eure roten Pikmin buchstäblich plattwalzen, indem sie sich auf dem Boden entlangrollt.

Daher sollten ausschließlich eure neuen Fels-Pikmin die Seiten des Ungeheuers angreifen, Wenn ihr rote Pikmin einsetzen wollt (was die Sache durchaus beschleunigt), dann dürft ihr sie ausschließlich auf den Kopf der Raupe werfen - und müsst sie sofort zurückzitieren, wenn sie herabgeschleudert werden. Wollt ihr ganz sicher gehen, dann lasst die roten aus dem Spiel und nutzt nur Fels-Pikmin.

Für das Besiegen der Raupe erhaltet ihr einen weiteren gestrandeten Wissenschaftler. Außerdem könnt ihr vor dem Ausgang, der euch in die nächste Ebene führt, noch drei Kasino-Spielchips auflesen.

Ebene 4

Solltet ihr beim Bekämpfen des Raupen-Boss in Ebene 4 viele Pikmin verloren haben, dann könnte die Bewältigung der kommenden Aufgaben schwierig werden.

Einerseits wächst die Anzahl großer Monster noch einmal an, andererseits braucht ihr mindestens 20 Pikmin, um die hochgefahrene Brücke herunterzuziehen. Andernfalls erreichen eure Pikmin die Basis nicht und können weder Schätze noch Gegner-Kadaver abtransportieren.

Der Rest ist recht einfach: Zerbröselt die Glaswand mithilfe der Stein-Pikmin, sodass ihr Otschin durch den kleinen Tunnel schicken könnt. Wechselt dann zu Otschin und springt mit ihm auf den weißen Schalter-Knopf, der die Gitter herablässt. So kommt ihr an weitere Schätze heran. So bringt ihr Quietscheentchen und Goldklumpen nach Hause.

Den letzten Schatz – eine weihnachtliche Zuckerstange (Zaccharose-Spazierstock) holt ihr aus dem letzten großen Gegner vor dem Ausgang heraus. Begebt euch anschließend in die fünfte Ebene.

Ebene 5

Auch diese Ebene bleibt der kampftauglichkeit halber übersichtlich. Es ist egal, wo ihr zuerst entlanggeht.

Die drei beieinanderliegenden Schatz-Sterne auf unserer Übersichtskarte haben nicht diesen festen Platz. Es geht um einen Gegner, der dort in den Gängen im Kreis läuft. Wenn ihr ihn besiegt, spuckt er drei Spielwürfel (Glückstotem) aus.

Der Rest ist Business as usual. Knackt die Glaswand im Norden mithilfe der Fels-Pikmin, damit ihr den Knopf erreicht, der die Gitter herunterfährt. So könnt ihr euch noch den Keks (Familienkeks) und die Zucchini (Bürstenschnitt-Stange).

Habt ihr all das im Gepäck, dann könnt ihr die fünfte Ebene über den Ausgang im Osten der Höhle verlassen.

Ebene 6

Dies ist die letzte Ebene dieser Höhle, und wie nicht anders zu erwarten, steht euch hier ein Bosskampf bevor. Um genau zu sein, müsst ihr gegen zwei Kreaturen antreten.

Diese beiden grünen Ungetüme müsst ihr erst aus dem Boden holen, wo sie aussehen wie zwei verwurzelte Gewächse. Sobald ihr eure Pikmin darauf werft, schießen sie aus dem Boden. Sie sind nur am Kopf verwundbar. Wollt ihr sie besiegen, müsst ihr also eure Pikmin auf das Gesicht werfen. Lasst sie keineswegs an ihren Füßen herumstehen.

Obwohl sie träge sind, haben die beiden Monster eine effektive Methode, eure Pikmin loszuwerden. Sie sprühen eine Art Bodendruck, der eure Pikmin völlig kirre macht und sie wild umherrennen lässt. Versammelt sie sofort mithilfe eurer Trillerpfeife, damit ihr einen neuen Angriff starten könnt. Haltet euch dabei immer nur an eines der Monster. Erst wenn ihr eines besiegt habt, solltet ihr euch dem zweiten Monster widmen.

Holt euch nach dem Bosskampf den gestrandeten Wissenschaftler und die beiden Nektar-Eier an der Seite der Arena. Setzt euch anschließend auf Otschin und überquert das Wasser im Norden. Macht die Feuer-Fontänen auf der Rampe mithilfe von roten Pikmin unschädlich und geht dann die Rampe hinauf. Dort holt ihr euch die Skulptur (Antiker Statuenkopf). Das ist der letzte Schatz dieser Höhle. Ihr könnt sie nun verlassen und habt 100 Prozent ausgeräumt.

Kommentarezum Artikel