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Komplettlösung - Cyberpunk 2077 : Komplettlösung: Guide für alle Haupt- & Nebenmissionen

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Cyberpunk 2077: Der Coup - Flucht aus dem Hotel

Folgt zunächst dem einzig möglichen Weg, bis euch Jackie auf eine Wache aufmerksam macht. Sie kehrt euch zum Glück den Rücken, weshalb ihr sie problemlos ausschalten und obendrein ihre schallgedämpfte Waffe an euch nehmen könnt.

Die Zielmarkierung führt euch zu einer Tür und zu einem langen Gang mit zwei Wachen. Die erste könnt ihr ebenfalls ganz leicht ausschalten und müsst zudem schräg links eine Kamera deaktivieren, die an einem Stützpfeiler hängt. Danach schleicht ihr in einem möglichst großen Bogen zur zweiten Wache und speichert am besten ab.

Geht nun vorsichtig zur nächsten Zielmarkierung, aber nicht weiter! Denn bereits nach ein paar Metern kommt euch der nächste Feind entgegen, dem ihr direkt in die Arme lauft. Schleicht deshalb zurück und verschanzt euch zu eurer Linken hinter irgendeinem der Kästen oder Stützpfeiler.

Nun gibt es zwei Taktiken, wie ihr die Situation ungefährdet meistert:

  1. Wartet, bis der Mann die eine tote Wache entdeckt und mit gezückter Waffe den Raum durchsucht. Daraufhin solltet ihr ihn von hinten überraschen können.

  2. Sollte der Mann aus irgendwelchen Gründen die Wache nicht entdecken, dann lockt sie am besten zum Monitor, der im kleinen Raum zwischen den Zielmarkierungen an der Wand hängt. Sobald er ihn anstarrt, schlagt ihr ebenfalls von hinten zu.

Schleicht weiter von Zielmarkierung zur Zielmarkierung, bis ihr einen länglichen Raum mit einer Trennwand erreicht. Ihr hört bereits von Weitem die Rufe zweier Gegner, denen ihr am besten aus dem Weg geht. Nehmt hierfür bei der linken Ecke der Trennwand Deckung und lauft geduckt links am länglichen Kasten vorbei. Ihr solltet auf halbem Wege pausieren und warten, bis die Gegner auf der anderen Seite an euch vorbei marschiert sind. Danach steuert ihr geradewegs die Zielmarkierung an.

Jetzt wird es etwas kniffelig: Ihr erreicht wieder einen länglichen Raum, worin sich zunächst zwei Gegner aufhalten. Der eine steht direkt neben einem Trolley mit Koffern und der andere verschwindet kurz nachdem ihr eintrefft.

Nun sollte man meinen, dass ihr den Kerl neben den Koffern problemlos auf die Matte legen könntet. Nur würde euch in dem Fall eine weitere Wache erwischen, die etwas weiter entfernt steht und genau in eure Richtung schaut. Duckt euch am besten vor den Koffern und dreht euch nach rechts. Ihr solltet von Weitem eine Gittertür sehen, hinter der sich die besagte Wache befindet.

Deshalb müsst ihr ein etwas waghalsiges Ablenkungsmanöver durchführen. Dreht euch hierfür um und schaut euch den Bildschirm direkt neben der Öffnung an, durch die ihr gerade marschiert seid. Ihr könnt sie zum Ablenken hacken und müsst nun auf den Mann in eurer Nähe acht geben. Er wird (von eurer Seite aus gesehen) rechts am Trolley vorbei marschieren, während ihr im gleichen Zug linksherum schleicht und den Burschen ausknockt, sobald er vor dem Bildschirm steht.

Schleicht gleich weiter zur nächsten Glastür und haltet euch dabei möglichst links, damit euch der Mann hinter der Gittertür nicht erwischt. Dafür könnt ihr problemlos den Kerl im folgenden Raum ausschalten. Erst danach wird es wieder knackiger, weil die finalen Gegner, die zwischen euch und dem rettenden Fahrstuhl auf euch warten, deutlich unberechenbarer als alle anderen sind.

Aufzugstür erreichen

Vorweg: Wir raten weiterhin, unentdeckt zu bleiben. Denn wenn ihr jetzt einen offenen Kampf initiiert, dann müsst ihr euch nach dem Erreichen des Fahrstuhls durch eine Lobby voller schießwütiger Soldaten kämpfen. Speichert deshalb ab sofort nach jedem heimlich getöteten Schurken ab und legt ruhig mehrere Spielstände an, was bei Cyberpunkt 2077 problemlos möglich ist.

Ihr stoßt zunächst auf einen großen Blumenkübel. Wenn ihr rechts daran vorbei marschiert, dann steuert ihr geradewegs einen Mann von hinten an, der vor einem großen Bildschirm steht. Doch aufgepasst: Wenn ihr einfach so zu ihm schleicht, um ihn auszuschalten, dann werden euch zwei weitere Wachen sehen.

Diese befinden sich im großen Raum zu eurer Linken und können auf zwei Arten abgelenkt werden. Zum einen stehen sie in der Nähe eines Bildschirms und zum anderen befindet sich mitten im Raum eine blaue Holosphäre. Hackt am besten beides unmittelbar nacheinander und kümmert euch anschließend um den Mann vor dem großen Bildschirm. Ihr müsst zudem seinen Körper nehmen und vor den großen Blumenkübel zerren, damit er nicht auf lange Sicht entdeckt wird.

Nun können verschiedene Situationen eintreten, weshalb ihr in jedem Fall speichert und euch langsam in Richtung des Raums mit dem Bildschirm und der blauen Holosphäre heran tastet. Vor dem Bildschirm sollte in jedem Fall ein Gegner stehen.

Bevor ihr euch zu ihm begebt und ihn ausknippst, müsst ihr Folgendes sicher stellen: Befindet sich derzeit einer der Schurken in der Nähe der Holosphäre und marschiert in eure Richtung? Falls ja, dann flüchtet zurück zum Blumenkübel. Beobachtet euer Ziel, wie es ebenfalls zum Kübel geht und entweder links oder rechts daran vorbei läuft. Ihr nehmt entsprechend die andere Seite und schlagt von hinten zu.

Beobachtet so oder so erneut den Mann beim Bildschirm und hackt ihn gegebenenfalls erneut, um ihn abermals abzulenken. Eventuell befindet sich in seiner Nähe noch ein Kollege, der aber über kurz oder lang das Café links daneben betritt. Spätestens dann solltet ihr den Burschen vor dem Bildschirm ausschalten und seinen Körper ebenfalls sicherheitshalber bei den Blumenkübeln ablegen.

Ist der Weg endlich frei, dann schleicht an der Tür des Café vorbei und achtet auf die Kamera, die ganz hinten rechts in der Ecke hängt. Schaltet sie ab und schleicht zur markierten Aufzugstür, die leider deaktiviert ist – und weshalb ihr immer noch nicht mit diesem Stockwerk fertig seid!

Arasaka-Offizier untersuchen

Gegenüber der Aufzugstür seht ihr einen langen, breiten Gang, in deren Mitte eine Wache stehen sollte. Sie dreht sich alle paar Sekunden um, weshalb ihr Schritt für Schritt von einer Deckung zur nächsten Deckung schleicht. Knipst den Kerl schlussendlich von hinten aus, sobald er euch für einen kurzen Moment den Rücken kehrt.

Speichert wieder ab und geht in Richtung der neuen Zielmarkierung, bis ihr laut Missionsbeschreibung einen Arasaka-Offizier durchsuchen müsst. Schleicht nun vorsichtig weiter, bis ihr drei Gegner sowie eine Kamera orten könnt:

  • Ganz hinten rechts befinden sich sowohl ein einzelner Soldat als auch die besagte Kamera.

  • Ganz hinten links beziehungsweise in der Nähe der Zielmarkierung hält sich der zweite Soldat auf.

  • Der Offizier befindet sich anfangs ebenfalls bei der Zielmarkierung, sollte jedoch über kurz oder lang nach vorne in eure Richtung marschieren und den verglasten Raum zu eurer Linken betreten.

Ihr müsst nun ungesehen um Offizier gelangen, indem ihr zunächst durch die offene Gittertür schleicht und danach gleich links durch die Glastür geht. Der Offizier dürfte hierbei euer geringstes Problem sein, weil er euch automatisch den Rücken kehrt. Umso mehr müsst ihr auf die Soldaten acht geben, weil sie in unregelmäßigen Abständen ihre Blickrichtung ändern. Ihr seid selbstverständlich nur dann vor ihren sicher, wenn sie euch GLEICHZEITIG den Rücken kehren.

Zum Glück könnt ihr eine solche Situation erzwingen, in dem ihr beim linken Soldat den Bildschirm und beim rechten die Kamera zwecks Ablenkungsmanöver hackt. Nun könnt ihr mühelos den Offizier von hinten erschlagen und müsst euch in jedem Fall den Zugangschip: Personal schnappen. Anschließend lenkt ihr die beiden Soldaten auf die gleiche Weise wie zuvor ab und kümmert euch nacheinander um sie.

Betretet den Fahrstuhl bei der Zielmarkierung und fahrt hinab in die Lobby.

Aus der Lobby flüchten

Sofern ihr keinen Alarm ausgelöst habt, dürfte es in der Lobby recht ruhig zugehen und ihr könnt sogleich den Wachmann zu eurer Rechten ausschalten, der an einem Tresen steht. Nutzt diesen als Deckung und schaut geradewegs zu einer Kamera, die an der Ostwand hängt und die ihr sichterheitshalber deaktiviert.

Verlasst den Tresen, betretet vorsichtig den riesigen Empfangsraum und haltet euch gleich links. Lauft so nahe neben wie möglich neben der Wand entlang und klettert zwischendurch über jeden quaderförmigen Stein, der euch im Weg steht.

Auf diese Weise gelangt ihr recht schnell zu einem weiteren Aufzug und müsst zwischendurch nur auf zwei Wachen sowie eine Kamera acht geben, die sich allesamt leicht umgehen lassen. Erst in der Parkebene geht es heiß her, weil die Wachen auf das von Delamain gesteuerte Fluchtfahrzeug ballern. Ihr rennt einfach zum Rücksitz, steigt ein und wartet, bis ihr dem Kugelhagel entkommen seid.

Im Laufe der folgenden Fahrt müsst ihr zwar drei fliegende Drohnen abschießen, was aber kein großes Problem sein dürfte. Ballert zuerst die beiden kleinen ab, die nur wenig Treffer aushalten, und kümmert euch danach um die große.

Der Rest der Mission dürfte selbst erklärend sein – gleichwohl er in Punkto Story äußerst dramatisch ist.

Intermezzo: Love Like Fire

Es folgt eine mehrere Minuten lange Zwischenmission, in der ihr die Rolle von Johnny übernehmt. Ihr werdet dabei größtenteils an die Hand genommen, weshalb wir euch nur einen kleinen Tipp geben: Sobald ihr euch im Bürogebäude der Arasaka befindet und euch immer mehr Gegner entgegen stürmen, solltet ihr gezielt ihre Köpfe anvisieren. Johnnys Waffe ist nämlich derart schlagkräftig, weshalb ihr sie mit einem Treffer regelrecht zum Platzen bringt.

Playing for Time

Nach dem kurzen Intermezzo in der Rolle von Johnny, wacht euer eigener Charakter buchstäblich auf der Müllkippe auf. Dexter hat euch nämlich nicht direkt getötet und nur unter dem Druck der Arasaka gehandelt. Letztlich wird der Fixer von Takemura erschossen, der wiederum euch retten will.

Takemura weckt euch während einer Autofahrt und gibt euch sowohl ein Airhypo als auch eine Waffe, mit der ihr ein paar Motorradfahren abwehren müsst. Ihr könnt sie entweder unter Dauerfeuer nehmen oder euren Schuss aufladen, um sie mit voller Wucht wegzublasen.

Alles weitere ist erneut selbst erklären, bis ihr in eurer Wohnung aufwacht und den Omegablocker schluckt.

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