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Komplettlösung - Tales of Xillia 2 : Xillias zweite Geschichte aufgedeckt

  • PS3
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Rideaux, so der Name des „netten“ Mannes, klärt euch auf, wo ihr seid und dass er euch gesund gepflegt hat. Nach seinen Angaben wart ihr schwer verletzt und er hat sich um euch gekümmert. Die beiden Entscheidungen, die ihr im Gespräch mit ihm und mit Elle trefft, haben keinerlei Auswirkungen und bleiben somit vollkommen euch überlassen. Leider erfahrt ihr auch, dass Rideaux nicht der heilige Samariter ist, für den ihr ihn vielleicht haltet. Angeblich hat eure Pflege ganze 15 Millionen Gald verschlungen und die möchte der gute Mann nun von euch wiederbekommen. Da er sich schon dachte, dass ihr nicht über so viel Gald verfügt, hat er gleich einmal die Bank angerufen, die nun eine Angestellte vorbeischickt.

Nova ist es, die ihr bereits aus dem Zug kennt. Ja, sie kommt auch dann, wenn sie eben erst bei der entsprechenden Entscheidung gestorben ist, denn ihr erfahrt noch, dass es sich dabei um eine andere Dimension gehandelt hat. Sie arbeitet bei der Verland-Bank und die ist gewillt, euch einen Kredit in dieser unglaublichen Höhe einzuräumen. Rideaux setzt euch zudem unter Druck, ihr habt also keine andere Chance, als den Kredit aufzunehmen. Bevor das der Fall ist, habt ihr jedoch noch die Möglichkeit, euch in der Bar umzusehen. Hinter der Theke findet ihr zwei Objekte, die ihr einsammeln solltet, zudem sind rechts neben Rideaux, der jetzt an der Tür steht, hinter den Postern noch einige Mischgummis zu finden.

Erst danach sprecht ihr Rideaux erneut an und erklärt euch bereit, den Vertrag zu unterschreiben. Jyde, der die Bar kurz zum Telefonieren verlassen hat, kehrt in genau diesem Moment zurück und klärt euch erst einmal auf, was ihr damit unterschreibt. Die Bank wird euch ab sofort mit dem GHS-System nicht mehr aus den Augen lassen und jeden Schritt verfolgen, der sich um euch und „euer“ Geld dreht. Dazu zählt auch, dass euch Reisebeschränkungen auferlegt werden, damit ihr euch nicht einfach aus dem Staub macht. Trotz dieser ganzen Nachteile unterschreibt ihr letztendlich den Vertrag. Nova sagt, dass sie die Summe von 20 Millionen Gald direkt an Rideaux überweist. 20 Millionen? Ja, denn der berechnet für die Pflege eures Katers Rollo, der auch da ist, noch 5 Millionen zusätzlich. Somit steht ihr also mit 20 Millionen Gald bei der Verland-Bank in der Kreide und wisst nicht, wie ihr diese Summe jemals zurückzahlen sollt.

Speichert und verlasst die Bar. Durchsucht auch hier die Gassen nach nützlichen Dingen, es gibt einige zu finden. Als ihr das Gebiet verlassen wollt, beginnt eine kurze Szene. Gleich danach könnt ihr ein Party-Gespräch starten. Bei den Entscheidungen, die es hier zu treffen gilt, ist die Wahl vollkommen frei, sie haben keinerlei Konsequenzen. Jyde, Elle und Ludger beschließen, erst einmal nach Trigleph zurückzufahren, um dort in Ludgers Wohnung alles Weitere zu besprechen. Geht also zum Bahnhof von Duval. Dort trefft ihr auf viele nette Leute. Sobald ihr den Fahrkartenautomaten anklickt, schrillt dessen Alarm los.

Der Bahnhofsvorsteher kommt zu euch und teilt euch mit, dass ihr nicht in den Zug einsteigen dürft. Genau in diesem Moment klingt euer Handy und Nova teilt euch telefonisch mit, dass die Reiserechte für euch soweit eingeschränkt wurden, dass ihr Duval nicht verlassen dürft. Zwar dürft ihr auf die Alest-Höhenstraße gehen, jedoch wird euch keine andere Stadt derzeit hineinlassen. Das sind ja tolle Aussichten, ihr sitzt also fest. Jyde hat jedoch eine Idee und schlägt vor, dass ihr euch in Duval Arbeit sucht und somit endet auch das zweite Kapitel.

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