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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Seitenüberschrift: Gaeltunnel

Den Gaeltunnel erreicht ihr am besten vom Gnade-Punkt Fäulnisbalkon, indem ihr einen von zwei möglichen Wegen einschlagt:

1) Ihr begebt euch wie eben beschrieben zu den Verlorenen Ruinen und lauft sogleich rechtsherum zu ein paar Soldaten sowie dem Tunneleingang.

2) Ihr begebt euch zu den Särgen im Süden, stellt euch an den Plattformrand und schaut nach unten. Ihr solltet links die Soldaten sehen, die wir beim Beschreiben des anderen Weges erwähnt haben und die euch von dieser Seite den Rücken kehren. Zudem ortet ihr eine Feuerschale, zu der ihr hinab springt. Dreht euch sogleich um, damit ihr den Tunneleingang vor Augen habt.

Im Tunnel selbst marschiert ihr ein paar Schritte vorwärts und stecht dem erstbesten Soldaten in den Rücken. Ist er tot, dann springt links am Rand von einer Plattform zur nächsten hinab. Die zweite grenzt nebenbei bemerkt an eine dunkle Nische inklusive Dunkelschmiedestein [2].

Ganz unten stoßt ihr auf den Gnade-Punkt Gaeltunnel. Doch seid gewarnt: Ihr könnt den Tunnel nicht so ohne weiteres verlassen! Schließlich befindet ihr euch im Untergrund, worin das Teleportieren zwischen den Gnade-Punkten untersagt ist. Zurück nach oben klettern ist genauso wenig möglich, weil ihr die Plattformen nur hinab und nicht hinauf springen könnt. Stattdessen müsst ihr den alternativen Ausgang finden, um aus dem Tunnel zu fliehen. Doch der Reihe nach.

Ihr begegnet im folgenden Raum einen Soldaten, den ihr von hinten erstechen könnt, und anschließend mehreren Arbeitern. Sobald ihr die ersten Treppenstufen hinab gestiegen seid, entdeckt ihr am linken Rand der breiten Holzplattform eine Goldene Rune [5].

Danach stehen euch zwei Wege zur Verfügung:

1) Im Nordosten kehrt euch ein weiterer Soldat den Rücken. Der Gang hinter ihm führt euch in einen Hohlraum mit einem großen Oktopus. Gegen ihn zu kämpfen ist nicht so einfach, weil euch kaum Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ihr müsst deshalb mutig nach vorne gehen und den Kopf des Oktopus angreifen. Rollt allerdings sofort (!) von ihm weg, bevor er seine Fressattacke startet und er euch verschlucken will.

Der Lohn der Mühe sind ein paar Silberne Glühwürmchen und die Waffe Kreuz-Naginata.

2) Marschiert die verbleibenden Stufen in Richtung Nordwesten hinab. Ihr könntet euch nun herumdrehen und die Gegner unterhalb der Holzplattform verprügeln, was euch aber abseits von ein paar Runen nichts bringt. Kämpft euch lieber weiter nach Nordwesten und klettert am Ende eine Leiter hinab.

Unten erwarten euch ebenfalls ein Soldat und ein Arbeiter, die ein paar Große Schimmerstein-Überreste sowie einen Gnadenimitator bewachen. Anschließend peilt ihr den Gang an, der nach Süden verläuft. Folgt diesem blind, bis ihr zu einer Holztür gelangt und hinter der sich ein weiterer Gnade-Punkt verirrt: der Gaeltunnel – Hintereingang. Wenn ihr dort weiter dem Weg folgt, dann gelangt ihr wieder ins Freie und könnt euch wieder nach Belieben teleportieren.

Ein Raum vor dem Gnade-Punkt sollte ein alter Bekannter von euch stehen, sofern ihr ihm in der Nähe der Hütte des Kriegsmeisters begegnet seid: Eisenfaust Alexander, mit dem ihr kurz plaudern könnt. Kehrt noch einen weiteren Raum zurück, damit ihr auf eine weitere, deutlich breitere Holztür stoßt und hinter der sich der hiesige Boss verbirgt.

Boss: Magmalindwurm

Ob ihr gegen den Magmalindwurm bestehen könnt, hängt sehr stark von eurer Ausdauer ab. Der Wurm hat im Prinzip zwei verschiedene Angriffsarten auf Lager: Er greift euch mit seinem Körper beziehungsweise seinem Beil an und verursacht damit schweren physischen Schaden. Oder er speit Feuer – wahlweise direkt vor sich oder zur Seite, je nachdem wo ihr steht.

Ihr könnt sämtlichen Feuerangriffen ausweichen, wenn ihr euch stets hinter den Wurm begebt. Dazu visiert ihr ihn einfach an und rennt mit gezücktem Schild hinter ihn. Auf diese Weise könnt ihr auch seinen Rammattacken entgehen, bei denen er sich aufbäumt und nach vorne fällt oder mit seinem Beil auf den Boden schlägt.

Etwas schwieriger zu bewältigen sind die Seitwärtsangriffe, bei denen sich der Lindwurm ruckartig nach euch schlägt. Ihr könnt wagemutig per Hechtsprung ausweichen oder auf Nummer sicher gehen und blocken, womit ihr eurem Schild die Arbeit übergebt.

Wichtig ist letztlich nur, dass ihr nach den meisten Angriffen des Wurms mehrfach kontern könnt. Bleibt in diesem Falle so lange wie möglich hinter ihm und werdet nicht übermütig. Sprich: Haltet euren Schild hoch, sobald ihr zwei bis maximal drei Treffer gelandet habt, und wiederholt das Spielchen.

Habt ihr den Lindwurm besiegt, dann winkt ein Drachenherz und die Waffe Mondschleier als Belohnung.

Ruinen von Caelem

Östlich der Verlorenen Ruinen befinden sich die Ruinen von Caelem. Ihr könnt erstere einfach durchqueren, um zu letzteren zu gelangen – was allerdings unserer Meinung nach langweilig wäre. Wir raten lieber zu einem kleinen Umweg, bei dem ihr noch ein paar Goodies abstauben könnt:

Startet beim Gnade-Punkt Fäulnisbalkon und folgt der gebogenen Straße nach Osten, die ihr auf der Übersichtskarte seht. Dabei begegnet ihr einer Horde voller Untoter, die ihr wahlweise bekämpft oder außen herum vorbei marschiert.

Wenn ihr dem Weg rechtsherum folgt, dann solltet ihr auf einen goldenen Skarabäus mit dem Zauber Wirbel, oh, Flamme! stoßen. Kurz darauf seht ihr ein paar mutierte Zombiehunde, gegen die ihr leider kämpfen müsst. Sie halten sich bei einem schwarzen Wagen auf, deren Truhe ein Großschwert enthält. Zudem ortet ihr nordöstlich des Wagens diverse Holzpalisaden, die ein paar Zelte umzäunen und zwischen denen eine Truhe mit einem Runenbogen steht sowie ein paar Sprengbolzen auf dem Boden liegen.

Anschließend führt euch der Weg zum Gnade-Punkt Ruinen von Caelem. Von dort könnt ihr zum Monolithen im Osten marschieren, der auf eurer Übersichtskarte eingezeichnet ist. Am besten ihr markiert ihn und folgt dem blauen Lichtstrahl, bis ihr eine Plattformkante erreicht. Dort müsst ihr über eine kleine Lücke springen, um die Westseite von Greyolls Drachenhügel zu betreten und geradewegs zum Monolithen mitsamt der Karte: Drachenhügel zu gelangen.

Zurück zu den Ruinen von Caelem: Dort wimmelt es nur so vor brennenden Zombies, die sich als höchst suizidal herausstellen. Solltet ihr ihnen zu Nahe kommen, dann fangen sie an zu vibrieren sowie zu leuchten und explodieren kurz darauf. Vorsicht: Sie fügen dabei ihren eigenen Artgenossen Schaden zu, was die Gefahr einer Kettenreaktion verbirgt und weswegen eine ganze Horde voller Zombies in die Luft fliegen kann.

Langer Rede, kurzer Sinn: Nähert euch einem beliebigen Zombie, damit er anfängt zu vibrieren. Geht anschließend auf Distanz und wiederholt das Spielchen nach der Explosion, bis alle tot sind.

Unabhängig von euren Gegnern findet ihr noch folgende Goodes in den Ruinen von Caelem:

  • In der Ruine im Nordwesten liegt etwas Feuerfett mit Kordel.

  • Ganz im Osten stoßt ihr auf ein loderndes Feuer, das inmitten eines der zerstörten Gebäude brennt und in dessen Ecke der Kopf einer großen Libelle liegt. Nördlich davon befindet sich ein unterirdischer Eingang, der euch zu einem Miniboss führt: das Duo Wahnsinniger Kürbiskopf (Hammer) und Wahnsinniger Kürbiskopf (Flegel).

Boss: Wahnsinniger Kürbiskopf (Hammer) & Wahnsinniger Kürbiskopf (Flegel)

Eigentlich ist dies kein besonders schwerer Kampf: Die Kürbisköpfe lassen sich beide recht leicht austricksen, indem ihr einen Angriff abwartet, kurz vor Einschlag ausweicht und danach von hinten kontert. Allerdings gibt es ein paar offensichtliche Probleme: Zum einen müsst ihr gleich zwei auf einen Streich töten und zum anderen steht euch hierfür nur ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung.

Wie ihr vorgeht hängt von eurer aktuellen Stärke ab: Wenn ihr gleich zu Beginn einem der Kurbisköpfe mit nur wenigen Treffern mehr als die Hälfte der Lebensenergie abschlagen könnt, ohne auf Gegenwehr zu stoßen, dann werdet ihr keine weitere Hilfe benötigen. Flüchtet einfach kurz, nachdem ihr eure ersten Angriffe gestartet habt, und schlagt wieder zu, sobald beide Kürbisköpfe möglichst weit auseinander stehen.

Fehlt euch hingegen die Stärke, dann beschwört eine Aschekreatur und lenkt mit ihrer Hilfe einen der Kürbisköpfe ab. Spätestens, wenn der erste tot ist, sollte der zweite kein Problem mehr darstellen.

Ihr könnt nach dem Kampf die Tür auf der Nordseite öffnen und so zu einem Feuerspuckerschild gelangen.

Schwelender Wall

Habt ihr die Ruinen von Caelem abgeschlossen, dann solltet ihr der Straße nach Süden folgen, die ziemlich gut sichtbar auf der Übersichtskarte eingezeichnet ist. Ihr erreicht alsbald eine glutrote Mauer, an deren Ecke eine Bischofs-Kreatur steht. Zudem ortet ihr nur wenige Schritte weiter den Gnade-Punkt Schwelender Wall.

Die Straße verläuft anschließend weiter nach Süden und knickt leicht nach rechts beziehungsweise in Richtung Westen ab. Dort müsst ihr gegen zwei der weißen, dürren Kreaturen kämpfen, die ihr eventuell bereits aus dem Kristalltunnel von Sellia kennt und dort als Wärter fungiert haben. Sie werden im offiziell als Spross der Fäulnis bezeichnet.

Nun stehen euch zwei völlig unterschiedliche Wege zur Verfügung:

1) Ihr folgt weiterhin dem Verlauf der Straße, bis ihr rechts am Rand den Gnade-Punkt Südhochstraße von Caelid entdeckt. Kurz zuvor könnt ihr euch zudem die Ruinen des Wegpunkts von Caelid anschauen und ergattert südöstlich der Ruine sowie in einer Ecke zwischen Fels und Abgrund eine Giftblüte.

2) Folgt nicht weiter der Straße, sondern geht nur bis zum Knick. Ortet von dort den weißen Felsen in Richtung Süden und dreht euren Kopf etwas weiter nach links, bis ihr von Weitem ein kleines Lagerfeuer seht. Dabei handelt es sich um einen nomadischen Händler.

Westlich des Händlers ortet ihr mehrere, große Steinschwerter, die im Boden stecken. Dahinter befindet sich bereits der nächste Gnade-Punkt namens Abseits von Caelids Nordhochstraße. Und nicht nur das: Wenn ihr zurück zum Händler marschiert und ein paar Meter vor ihm stehen bleibt, dann sollte euch zu eurer Rechten die große, gebogene Baumwurzel auffallen. Geht hindurch und lauft leicht links versetzt den Hang hinab, um zum Gnade-Punkt Sumpfufer von Aeonia zu gelangen.

Orientiert euch nun an der Karte und kehrt in Richtung Westen zurück zur Straße. Überquert sie und schaut euch die breite Nische auf der anderen Seite an, wo ihr unter anderem einen Kürbiskopfgegner mitsamt ein paar Soldaten sichten solltet. Wenn ihr sie bekämpft habt, dann könnt ihr euch die aus dem Boden wachsende Miquellas Lilie schnappen.

Zu guter Letzt könnt ihr euch die Nebelwand auf der Nordwestseite anschauen, die ihr mit zwei Steinschwertschlüsseln öffnen könnt und so ins Innere der Kerkerhöhle gelangt.

Ruinen des Wegpunkts von Caelid

Die Ruinen des Wegpunkts von Caelid liegen nur wenige Meter nördlich des Gnade-Punkts Südhochstraße von Caelid sowie östlich der Festung Gael. Abseits von ein paar Gegnern findet ihr in der Nähe der Kirchenruine beziehungsweise vor einem Baum liegend etwas Fäulnisfett und in der Nordwestruine eine Treppe, die hinab in eine Gruft führt.

Im Inneren der Gruft müsst ihr ebenfalls mit zahlreichen Kreaturen rechnen, die euch unter anderem vergiften wollen. Haltet sie deshalb auf Distanz und lockt sie zur Treppe, damit ihr sie so gut wie möglich der Reihe nach bekämpfen könnt.

Nach eurem Sieg solltet ihr die Tür auf der Nordostseite ansteuern und die dahinter stehende Truhe plündern, in der sich eine Meteorklinge befindet.

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