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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Elden Ring Komplettlösung: Ruinen der Straßen der Weisen

Die Ruinen der Straßen der Weisen befinden sich in der Nordwestecke des Sumpfs von Aeonia. Ihr solltet euch deshalb gut gegen Scharlachfäule wappnen, indem ihr einen Horntalisman der Immunität oder eine Gesprenkelte Halskette anzieht. Zudem solltet ihr genügend Bewahrende Boli bereit halten, mit denen ihr die Fäule heilen könnt.

In der Nordwestecke der Ruinen stoßt ihr auf zahlreiche Gegner, die euch vergiften wollen. Sie bewachen einen unterirdischen Eingang, der euch zu einer Tür und einer Truhe mitsamt dem Zauber Steinschleuder führt.

Ganz im Südwesten stoßt ihr noch auf eine breite Treppe und einen schmalen Turm, worin ihr einen Meteoritenstab findet. Mehr gibt es hier nicht zu entdecken, weshalb ihr die Ruinen wieder verlassen könnt.

Kristallschlucht nördlich des Sumpf von Aeonia

Je nachdem, welche Gnade-Punkte ihr bereits frei geschaltet habt, gibt es zwei Möglichkeiten zu dieser Schlucht zu gelangen:

1) Ihr startet in Inneres Aeonia und überquert den Rest des Sumpfs, indem ihr über die Inseln in Richtung Norden marschiert. Dann solltet ihr auf einen goldenen Riesenskarabäus stoßen, der vor der schmalen Schlucht steht.

2) Begebt euch zum Eingang des Kristalltunnels von Sellia, ohne ihn zu betreten. Dreht euch nach Westen und lauft nahe der Felswand entlang. Dabei begegnet ihr ein paar Riesensporen, die ihr einfach ignoriert. Nach einer Weile solltet ihr auf einen goldenen Riesenskarabäus stoßen, der vor der schmalen Schlucht steht.

In dieser Schlucht wimmelt es nur so vor den schlangenartigen Steingegnern, die ihr ansonsten in der Nähe eines Siegelgefängnisses vorfindet. Passt vor allem auf jene auf, die bereits zusammengerollt am Boden liegen: Wenn ihr euch ihnen nähert, dann leuchten sie und explodierten kurz darauf. Flüchtet rechtzeitig und marschiert weiter durch die Schlucht.

Am Ende erreicht ihr einen großen, türkisfarbenen Kristall, vor dem eine ominöse Kugel mit zahlreichen Gesichtern liegt. Sie greift euch mit einem hellblauen Nebel an, dem ihr jedoch einfach nur durch ein paar Rückwärtsrollen ausweicht. Zwischendurch attackiert ihr die Kugel fleißig mit eurem Schwert oder einer Armbrust. Ist sie kaputt, dann entdeckt ihr hinter ihr einen Dunkelschmiedestein [5].

Ansonsten gibt es hier leider nichts zu entdecken, weshalb ihr zurück zum Sumpf von Aeonia kehrt.

Kristalltunnel von Sellia

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr zum Kristalltunnel von Sellia gelangt:

  • Ihr erforscht nach und nach die Straße, die um den Sumpf von Aeonia verläuft. Darin arbeitet ihr euch bis zum Gnade-Punkt Inneres Aeonia vor und steuert das Ufer im Nordosten an. Dort treiben riesige Sporen und ein paar Marionetten ihr Unwesen, während der Tunneleingang in der Bucht ganz im Norden liegt.

  • Ihr öffnet die Truhe im Gebiet Vom Drachen verbrannte Ruinen, die ihr zu Beginn von Limgrave beziehungsweise mitten im Agheel-See entdeckt habt.

Wir raten von letzterer Variante ab, weil ihr so mitten in der Höhle landet und dort gefangen seid, bis ihr den Ausgang gefunden habt. Zudem solltet ihr euch lieber durch Caelid kämpfen, allein um sicher zu stellen, ob ihr für den Kristalltunnel überhaupt hoch genug gelevelt seid.

Betretet deshalb den Höhleneingang über den Sumpf von Aeonia und ihr stolpert sogleich über den Gnade-Punkt Kristalltunnel von Sellia, in deren Nähe zudem Fäulnisfett liegt. Eine Leiter führt euch hinauf zu den Minenschächten, wo euch zwei Gegner-Typen erwarten: Minenarbeiter und ihre Wärter, die wie riesige, weiße Insekten aussehen und als Spross der Fäulnis bezeichnet werden.

Die Minenarbeiter sind größtenteils mit sich selbst beschäftigt und ignorieren euch, wenn ihr einfach an ihnen vorbei lauft. Sie sind zudem nicht besonders stark, aber recht widerstandsfähig – dank ihrer steinernen Haut. Nur jene mit Zauberfähigkeiten können euch in Bedrängnis bringen – doch dazu später mehr.

Deutlich kniffeliger sind die Wärter: Sie tragen lange, spitze Speere, mit denen sie euch gut auf Distanz halten können. Steht ihr gar ein paar Meter weit weg, dann feuern sie knapp ein Dutzend spitze Stacheln auf euch ab. Sie fliegen direkt zu euch und durchbohren gnadenlos euren Körper, falls ihr nicht im letzten Moment zur Seite springt oder vor einem Hindernis steht. Zum Glück verursachen sie nur physischen Schaden, weshalb ihr den Angriff notfalls mit einem kräftigen Schild abblocken könnt.

Nichtsdestotrotz müsst ihr die Wärter aus der Nähe bekämpfen, was gar nicht mal so einfach ist: Viele von ihnen stehen auf den kleinen Gebäudedächern und denken gar nicht daran, zu euch nach unten zu hüpfen. Allerdings könnt ihr die Dächer selbst besteigen, sei es durch eine Leiter oder indem ihr von einer höheren Ebene auf sie springt.

Im ersten Gebäude findet ihr nicht mehr als eine gewöhnliche Goldene Rune. Danach müsst ihr den zerklüfteten Hang auf der Ostseite empor klettern und selbst abwägen, welche Minenarbeiter ihr schnetzeln wollt. Denkt daran, dass sie euch größtenteils den Rücken kehren und ihr sie mit einem Schwertstoß von hinten überraschen könnt

Nach einer Weile seht ihr links am Rand ein zweites Gebäude, das einigen von euch bekannt vorkommen dürfte: Dort landet ihr, wenn ihr die Teleporterfalle in den Vom Drachen verbrannte Ruinen mitten im Agheel-See ausgelöst habt. Habt ihr dies nie getan, dann betretet es und nehmt sowohl den Gravitationssteinfächer als auch den Graviationssteinbrocken. Achtung: Auf dem Dach des Gebäudes steht ein Wärter! Ihr müsst mit Anlauf zu ihm springen, damit ihr ihn bekämpfen könnt.

Am oberen Ende des Steinwegs empfangen euch weitere Gegner und eine schmale Holzplattform, auf der ein Runenbogen liegt. Danach scheint ihr euch in einer Sackgasse zu befinden, weil weit und breit kein Durchgang mehr zu sehen ist. Wenn ihr jedoch auf das Dach des zweiten Gebäudes springt, wo die beiden Gravitations-Objekte lagen, dann könnt ihr von dort gleich weiter auf eine Plattform im Südosten hüpfen und über eine Holzbarrikade hechten. Wer besonders gut im Springen ist, der peilt den dünnen Holzbalken an und nimmt den darauf liegenden Kuckucks-Schimmerstein.

Passt im folgenden Gang auf den Minenarbeiter auf: Er ist ein recht starker Magier, der ein paar sehr kräftige Angriffe auf Lager hat. Zum Glück bereitet er sie lange vor, weshalb ihr ihn von hinten erdolchen und somit seine Attacken frühzeitig unterbrechen könnt. Nur wenn er zu einem gewöhnlichen Schlag ansetzt, solltet ihr euch von ihm entfernen oder hinter ihn rollen.

Am Ende des Gangs müsst ihr eine Leiter hinaufsteigen und stöbert bei der Plattform einen Dunkelschmiedestein [4] auf. Gegenüber davon betretet ihr wieder den Hohlraum, in dem sich die vielen Arbeiter aufhalten. Achtet erneut auf den Wärter, der auf dem Dach des nächsten Gebäudes auf euch wartet, und den ihr dank einer Holzplanke erreichen könnt. Im Gebäude selbst befindet sich noch ein Arbeiter und eine Truhe mitsamt Steinsprenger-Zauber.

Geht sogleich wieder aus dem Gebäude heraus und marschiert rechtsherum zur Südwestecke, wo ihr dank einer Leiter auf das Dach steigen könnt. Oben seht ihr gleich links eine zweite Leiter, die ihr treten und so eine Abkürzung zum Eingang des Tunnels frei schalten könnt. Zudem greifen euch zwei Arbeiter an, woraufhin ihr dem Gang in Richtung Westen folgen solltet.

Hinter der nächsten Holzwand stoßt ihr auf eine Kreuzung, in deren Mitte Drachenwundenfett liegt. Achtung: Ihr werdet sogleich von links von einem Wärter angefallen und ortet rechts zwei seiner Kollegen auf einer Holzplattform, die euch zum Glück den Rücken kehren. Die beiden bewachen einen Leindwandtalisman der Gläubigen.

Jetzt fehlt nur noch der Weg in Richtung Westen, der euch zum Boss führt.

Boss: Sternenfallbestie

Die Sternenfallbestie ist ein riesiges und vor allem sehr unberechenbares Ungetüm, das nur sehr schwer zu bändigen ist. Des Weiteren ist seine Haut dick gepanzert und schwer durchdringbar. Ihr solltet jedenfalls einen hohen Level besitzen und die Bestie mit als Letztes bekämpfen, wenn ihr Caelid komplettieren wollt.

Die Sternenfallbestie hat folgende Angriffe auf Lager:

  • Die Bestie rennt dreimal hintereinander quer durch die Arena und fügt euch bei jeder erfolgreichen Berührung Schaden zu. Am Ende des dritten Laufs führt sie noch einen Uppercut aus. Seid ihr schnell genug, dann springt rechtzeitig zur Seite. Ansonsten müsst ihr euren Schild einsetzen und hoffen, dass eure Ausdauer mithalten kann.

  • Die Bestie nutzt ihren Schwanz als Peitsche und schlägt nach euch, sofern ihr hinter ihr steht. Blockt diesen Angriff am besten ab.

  • Die Bestie bäumt sich auf und schlägt mit ihren Beinen auf den Boden, woraufhin eine kleine Schockwelle entsteht. Wenn ihr direkt vor ihr steht, dann rollt kurz vor dem Aufprall an ihr vorbei und kontert.

  • Die Bestie schwingt ihren Kopf mehrfach von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Bleibt auf Distanz oder blockt.

  • Der Horn-artige Unterkiefer der Bestie leuchtet violett und vor euren Füßen erscheinen Blitze. Kurz darauf brechen ein paar Felsen durch den Boden, die euch Schaden zufügen und denen ihr durch konstantes Wegrennen ausweichen könnt. Die Bestie wiederholt den Angriff und führt abschließend eine deutlich stärkere Attacke aus, bei der ein weiträumiger Steinkreis durch die halbe Arena bricht. Achtet diesbezüglich auf die Bestie selbst: Sobald sie ihren Unterkiefer zusammendrückt und ihren gesamten Kopf nach oben schwingt, hechtet ihr zur Seite.

  • Die Bestie springt in die Luft, rollt sich zusammen und schlägt direkt vor euch ein. Ihr rollt am besten mehrfach vor ihr weg.

  • Die Bestie schlägt mit ihrem Schwanz auf den Boden und schlägt zur Seite, woraufhin zahlreiche kleine Steinbrocken durch die Arena fliegen. Da es recht schwer ist, diesem Angriff auszweichen, blockt ihr einfach ab.

  • Die Bestie rammt ihren Kopf in den Boden und schleudert Steine in eure Richtung. Weicht in diesem Falle mit einem Sprung zur Seite aus.

  • Die Bestie klackert mehrfach und sehr schnell mit ihrem Unterkiefer, woraufhin sie nach euch greifen will. Ihr müsst in jedem Fall ausweichen, weil sie euch selbst in geblocktem Zustand erwischen und wahrscheinlich töten wird!

Zusammengefasst benötigt ihr viel Geduld und kühle Nerven, weil all die genannten Attacken aufgrund der kleinen Kampfarena nur schwer zu deuten sind. Die Unberechenbarkeit der Bestie sorgt dafür, dass ihr viel Übung bezüglich des korrekten Ausweichtimings benötigt.

Ihr könnt die meisten Angriffe notfalls blocken und so zumindest den Bewegungsablauf der Bestie lernen. Nur wenn die Bestie nach euch greifen will, müsst ihr entweder zur Seite oder von ihr weg springen.

Immerhin erhaltet ihr nach dem Kampf eine große Belohnung: einen Dunkelschmiedestein [6], einen Schmiedestein [7], die Klangperle [1] des Dunkelsteinschürfers und mehrere Graviationssteinbrocken.

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