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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Elden Ring Komplettlösung: Höhle des Geisterrufers

Der Eingang zur Höhle befindet sich am Rand des Eisigen Sees, genau genommen auf der Westseite. Lauft einfach vom gleichnamigen Gnade-Punkt in Richtung See und marschiert rechts am Rand beziehungsweise an der Felswand entlang, bis ihr den Eingang mit dem Steingargoyle entdeckt habt. Ihr benötigt zwei Steinschwertschlüssel, um ihn zu öffnen.

Im Inneren aktiviert ihr den Gnade-Punkt Höhle des Geisterrufers, kramt eine Fackel aus dem Inventar und folgt dem dunklen Gang nach Südosten. Ihr passiert zunächst einen kleinen Hohlraum mit einer kleinen Statue und anschließend einen etwas größeren Raum, in deren Mitte ein Loch klafft. Umgeht es und durchquert gleich den nächsten Gang, bis ihr einen grün beleuchteten Bereich der Höhle betretet. Dort vermöbelt ihr die Geisterschnecke, die hinten links in der Ecke sitzt und ansonsten ununterbrochen Geisterwölfe beschwört.

In Richtung Westen seht ihr einen weiteren Durchgang, der euch zunächst zu einer Kreuzung führt. Dort durchstöbert ihr die Sackgasse im Süden, in der ihr einen Runenbogen, eine Heldenrune und eine Goldenen Rune [10] findet. Folgt ihr hingegen dem Weg in Richtung Nordwesten, dann gelangt ihr zunächst zu einer Plattformkante und von dort linksherum zur nächsten Geisterschnecke. Achtung: An gleicher Stelle überfällt euch ein NPC namens Inaba, Jünger von Okina! Es handelt sich um einen flotten Samurais, der auf den ersten Blick nicht besonders stark wirkt. Allerdings hat er ein paar fiese Angriffe auf Lager, die euren Blutschaden immens in die Höhe schnellen lassen.

Hinter der zweiten Geisterschnecke landet ihr in einer Sackgasse, weshalb ihr umkehrt und von der Plattform hinab in den nächsten grün beleuchteten Hohlraum springt. Unten wartet die dritte Geisterschnecke auf euch, während um sie herum Frostfett sowie eine Goldene Rune [12] liegen.

Folgt als Nächstes dem unterirdischen Bach in Richtung Süden, wo ihr weiteren Wölfen und zu eurem Entsetzen erneut auf Inaba stoßt! Der Samurai wird nämlich von gleich drei (!) Geisterschnecken wiederbelebt, von denen ihr bislang nur eine gefunden und getötet habt.

Wir raten deshalb zur Flucht nach vorne: Rennt an Inaba und den Wölfen vorbei, bis ihr wieder einen schmalen Durchgang und die gelbe Nebelwand für den hiesigen Bosskampf gefunden habt. Geht hindurch und kümmert euch um den (oder besser gesagt „die“) Endgegner der Höhle.

Boss: Apostel der Götterskalpe

Auf den ersten Blick müsst ihr „nur“ gegen einen einfachen Apostel der Götterskalpe kämpfen, der jenen in Dominula, Windmühlendorf (siehe Altus-Plateau) und im Heiligen Turm von Caelid gleicht. Entsprechend solltet ihr euch erneut eure Ressourcen für die zweite Kampfphase aufheben, die deutlich schwieriger zu bewältigen ist als die erste.

Habt ihr den Apostel geknackt, dann ist der Kampf leider noch nicht vorbei und es erscheint ein fetter Adliger der Götterskalpe, den ihr bereits aus Haus Vulkan kennt. Auch er kämpft exakt wie all seine Vorgänger und ist besonders in der zweiten Kampfphase gefährlich, wenn er wild durch den Raum rollt.

Erst wenn auch der Adlige gefallen ist, habt ihr den Kampf praktisch gewonnen. Danach erscheint nämlich genau jene Geisterschnecke, die beide Götterskalpe beschworen hat. Sie hinterlässt euch ein paar besonders nützliche Ausrüstungsgegenstände, nämlich den Zauber Ritual der schwarzen Flamme und den Talisman Tuch der Götterskalpe.

Kehrt nun um und erledigt die beiden Schnecken, die sich am Ende des Durchgangs tummeln. Sind sie tot, dann verschwinden sowohl die Wölfe als auch Inaba. Danach könnt ihr den Fluss in aller Ruhe nach einer Goldenen Rune [6], einem Stück Geräuchertes belebendes weißes Fleisch sowie der Rüstung der Weißen Halme, den Stulpen der Weißen Halme und dem Beinschutz der Weißen Halme absuchen.

Erste Kirche von Marika

Die Kirche steht südlich des Eisigen Sees, weshalb ihr beim gleichnamigen Gnade-Punkt startet und den See überquert. Sollte der Drache Borealis noch am Leben sein, dann beißt euch nicht unnötig an ihm fest: Ihr könnt an ihm vorbeirennen und in die besagte Kirche flüchten.

Davor liegt eine Leiche mit der Klangperle [3] des Dunkelsteinschürfers, während im Inneren eine Heilige Träne sowie der Gnade-Punkt Erste Kirche von Marika auf euch warten. Anschließend solltet ihr das Gebäude gleich wieder verlassen und den Weg zwischen See zu eurer Rechten sowie Abgrund zu eurer Linken einschlagen. Er führt euch in eine Ecke mit ein paar ausgetrockneten Bäumen und mutierten Zombiehunden, die ihr vermutlich noch aus Caelid kennt.

Die Hunde bewachen einen schmalen Pfad, der euch weiter nach Westen und hin zu einer Ebene mit Zombiehunden sowie Feuerschnecken führt. Ihr solltet zu eurer Linken eine Festung sehen, die von mehreren Holzpalisaden gesichert wird und vor der ihr den Gnade-Punkt Weißkammstraße entdeckt.

Zu eurer Rechten hingegen könnt ihr in Richtung Norden zum Ketzerischen Turm marschieren und müsst auf eurem Weg dorthin mit ein paar Marionetten rechnen. Lauft ihr hingegen rechtsherum zur Südostecke der Ebene, dann stoßt ihr auf mehrere Steinschlangen und das Siegelgefängnis des Fürstenanwärters.

Siegelgefängnis des Fürstenanwärters & Boss: Ritter Vyke der Tafelrundfeste

Ritter Vyke ist ein ungewöhnlicher Boss für ein Siegelgefängnis, weil sein einziges Pendant ein NPC namens Eiternder Fingerabdruck Vyke ist. Den wiederum musstet ihr beim Betreten der Kirche der Inhibition von Liurnia-Seenland bekämpfen.

Zum Glück peinigt euch dieser Vyke nicht mit Wahnsinn und ist dafür ein Meister der magischen Blitze. Er trägt eine längliche Lanze, mit der er NPC-typische Attacken auf Lager hat. Vyke agiert sehr offensiv und greift euch pausenlos an, weshalb ihr ihn kommen lasst, ausweicht und im Idealfall kontert. Springt er dabei in die Luft und will euch mit seiner Lanze von oben nach unten erschlagen, dann rollt zur Seite und prügelt auf ihn ein, während er noch am Boden kniet.

Andererseits geht ihr besser auf Distanz, wenn Vyke plötzlich zwei große, rote Blitze in seinen Händen hält. Sobald er sie in die Boden rammt, wandern acht kleine Blitzwellen über die Kampfarena. Leuchtet sein Arm hingegen gelb, dann streckt er ihn nach oben und ärgert euch mit mehreren magischen Blitzangriffen. Es reicht, wenn ihr konstant seitwärts und somit um ihn herum lauft.

Da Vyke sich auch im Siegelgefängnis wie ein NPC verhält, wird er sich zwischendurch einmal heilen und anschließend noch aggressiver sein. Konntet ihr ihn hingegen besiegen, dann wartet eine umfangreiche Belohnung auf euch: Vykes Drachenblitz, einen Fingerabdruckhelm, eine Fingerabdruckrüstung, ein paar Fingerabdruckstulpen und den Fingerabdruckbeinschutz.

Ketzerischer Turm

Ihr erreicht den Ketzerischen Turm entweder vom Gnade-Punkt Erste Kirche von Marika oder dem Gnade-Punkt Weißkammstraße. In ersterem Fall müsst ihr in Richtung Westen am Eisigen See vorbei marschieren, die Felswand zu eurer Rechten passieren und euch anschließend rechtsherum nach Norden bewegen. In letzterem Fall geht ihr einfach geradewegs nach Norden und haltet euch möglichst links.

Habt ihr den Turm erreicht, dann schaut euch den Steingargoyle an, der vor dem magisch versiegelten Eingang steht. Er gibt euch den kryptischen Hinweis „Fallender Schnee enthüllt Unsichtbares“. Demzufolge müsst ihr irgendetwas Unsichtbares finden, indem ihr die vom Himmel herab fallenden Schneeflocken beobachtet. Dieser Tipp ist jedoch sehr wage und alles andere als ausreichend, um das folgende Mini-Rätsel zu lösen.

Geht zunächst rechts am versiegelten Eingang vorbei und schnappt euch den Alten Reißzahn, der in der halbschattigen Nische liegt. Kehrt noch nicht um, sondern blickt über den hinter euch gelegenen Abgrund: Ihr solltet auf der anderen Seite ein abgebrochenes Brückenstück sehen, das ihr irgendwie erreichen müsst (siehe Bild).

Eure Übersichtskarte verrät euch sogleich, dass sich die Brücke auf der anderen Seite des Flusses befindet. Begebt euch deshalb erneut zum Gnade-Punkt Eisiger See ,geht ein paar Schritte nach Osten und lauft linksherum zur Friedhofsebene mit den vielen Grabsteinen sowie den Untoten. Überquert die Ebene und achtet links am Rand auf das just zuvor gesichtete Brückenstück. Es wird ebenfalls von zwei Untoten bewacht, die ihr entsprechend aus dem Weg räumt.

Klettert schlussendlich von Nordwesten auf das Brückenstück und stellt euch an den Rand des Abgrunds. Obwohl vor euch eine riesige Lücke klafft, könnt ihr vom Brückenstück aus gesehen einfach geradeaus über die Luft und somit in Richtung des Ketzerischen Turms marschieren! Passt nur auf, dass ihr weder zu weit nach links oder nach rechts abdriftet und somit von der unsichtbaren Brücke stürzt. Ihr könnt sicherheitshalber alle paar Schritte einen Bolzen abfeuern: Sollte dieser „in der Luft“ stecken bleiben, dann könnt ihr euch gefahrlos in zu ihm begeben und von dort den nächsten Bolzen abfeuern.

Nun wird es etwas kniffelig, besonders wenn ihr im Offline-Modus spielt und keine von Spielern hinterlassenen Nachrichten seht: Steuert die Mauer ganz hinten an, die sich als die Südostseite des Turms enptuppt. Schaut dabei stets links neben euch und stoppt sofort (!), wenn ihr einen weißen, kaum wahrnehmbaren Nebelfleck seht. Dabei handelt es sich nämlich um Schnee, der auf der unsichtbaren Brücke liegen geblieben ist. Feuert sicherheitshalber einen Pfeil ab und betretet nun den Nebenläufer der Brücke zu eurer Linken.

Er führt euch rechtsherum zu einer Veranda und ein paar kleinen Marionetten. Im gleichen Moment wird euch eingeblendet, dass das Siegel des Turms aufgehoben wurde. Ihr könnt ergo den Turm fortan durch den Haupteingang betreten.

Sucht sogleich die Treppe auf der Ostseite auf und geht hinauf zu einem Aufzug, der euch wiederum zu einem schmalen Steg führt. Dort müsst ihr zu eurer Rechten gegen eine letzte Marionette kämpfen, bevor ihr im nächsten Raum die Truhe öffnen und den Zauber Ursteinregen einstecken dürft.

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